Heft 
(1992) 53
Seite
54
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12 Felix Dahn: Gedichte. S. 434.

13 Fontane an Friedrich Fontane, 17. Dez. 1884, FBr 3, S. 368.

14 Daß Bismarck die Hälfte der Summe für den Erwerb eines Grundstücks ausgab, das früher Familienbesitz der Bismarcks war, amüsierte Fontane (vgl. den Brief an P. Heyse vom 19. März 1885) und empörte seine politischen Gegner. Bismarck sei "eben ganz unsentimental und verschmäht auch Generositäts-Komödien.' FBr 3, S. 375.

15 ohne Titel unter I. in NUS 97. Heft. S. /1 /.

16 NUS 97. Heft. S. 1.

17 Geert Seelig: Klaus Groth. Sein Leben und Werden. Hamburg: Alster 1924. S. 339.

18 Klaus Groth: Lebenserinnerungen. Hrsg. v. Eugen Wolff. Kiel, Leipzig: Lipsius & Ti­scher 1891. S. 122-123.

19 Klaus Groth: Lebenserinnerungen. S. 124.

20 Klaus Groth an Paul Lindau, 7. Februar 1885. Schleswig-Holsteinische Landesbiblio­thek. Klaus Groth Nachlaß (Cb 22. F 1), unveröffentlicht.

21 NUS 97. Heft. S./5/.

22 NUS 97. Heft. S./5/.

23 NUS 97. Heft. S./6/.

24 NUS 97. Heft. S./8/.

25 In: Theodor Fontane: Gedichte. Hrsg. v. Joachim Krueger u. Anita Golz. Bd. 1: Gedich­te (Sammlung 1898); Aus den Sammlungen ausgeschiedene Gedichte. Berlin, Weimar: Aufbau 1989. S. 267-270. Als sich Bismarck vom 24. - 26. Juni 1892 in München aufhielt, feierte ihn Paul Heyse u.a. ebenfalls mit Versen, die den Zeus-Vergleich bemühten: "Indes der Fackelschein die bleiche Stirn/ Umspielte, wie das elfenbeiner­ne Haupt/ Des Zeus, das von ambrosischen Locken freilich/ Umwallt war, während unser Donnerer/ Nur mit dem Schütteln seiner buschigen Brauen/ Heut noch erschüttern könnte den Olymp." P. Heyse: Fürst Bismarck in München. In: Gesammel­te Werke. Dritte Reihe, Band V. Stuttgart, Berlin: Cotta Nachf. /1924/. S. 530.

26 Berthold Litzmann: Ernst von Wildenbruch. 2 Bde. 1. Bd.: 1845-1885. Berlin: G. Grote 1913, S. 241.

27 Sie entstand im Herbst 1873, fand in militärischen Kreisen Anerkennung und gelangte über seinen Vater zum Vortrag beim Kaiser, der die Widmung des Gedichtes annahm. Fontane machte aus seiner Abneigung gegenüber der Gattung Schlachtenepos keinen Hehl und sah in der lyrischen und subjektiven Behandlung des Stoffes durch Wilden­bruch eher einen Vorzug als einen Nachteil. Vgl. Theodor Fontane: Literarische Essays und Studien. Erster Teil. Sämtliche Werke Band XXI/1. München: Nymphenburg 1963. S. 263.d.

28 Vgl. Berthold Litzmann: Emst von Wildenbruch. 1. Bd., S. 316.

29 Berthold Litzmann: Emst von Wildenbruch. 1. Bd., S. 317.

30 Am 9. Juni 1882 schrieb Wildenbruch an Bernhard Litzmann: "Nun werde ich das Werk (gemeint war "Väter und Söhne" - R.B.) drucken lassen und dann bekommt dies aus tiefster Vaterlandsliebe entstandene Stück womöglich einen antipreußischen Skan­dalerfolg. So unterstützt man bei uns vaterländische Dichter!" Zit. nach Berthold Litz­mann: Ernst von Wildenbruch. 1. Bd., S. 316.

31 Zit. nach Berthold Litzmann: Ernst von Wildenbruch. 2. Bd., S. 4.

32 NUS 97. Heft. S. 10. 54