2 Hans Rhyn: Die Balladendichtung Theodor Fontanes, Berlin 1914 S. 186; Gillian Rod- ger, 'Fontane's Conception of the Folk Ballad' in Modem Lanugage Review 53(1958), S. 50; Hans-Heinrich Reuter, Fontane, Berlin 1968, 1, S. 195.
3 In: Die Gegenwart, Nr. 2.
4 Siehe Helen E. Chambers: Supematural and Irrational Elements in the Works of Theodor Fontane, Stuttgart 1980, S. 47f.
5 Fontane, Briefe, Hrsg. Kurt Schreinert, Berlin 1977, Nr. 668 vom 15.1.1880.
6 Die Fontanes und die Merckels. Ein Familienbriefwechsel 1850-1870, Hrsg. Gotthard Erler, Berlin und Weimar 1987,1. S. 124f.
7 Ebenda, S. 125-132
8 Aus einem Brief Emilies, am 24. Januar geschrieben, geht hervor, daß der Brief vom 4. Fontane tatsächlich noch erreichte, und daß er ihn als Kuriosum zusammen mit dem Goodwin-Sand Gedicht an Emilie schickte. Sie antwortete: "Der unterseeische Brief ist sehr interessant u. man kann ihn nicht ohne ein ernstes Gefühl betrachten; Merckel hat ihn dem Rütli gezeigt, und sind namentlich die Strophen dazu sehr anerkannt, ich habe sie mir gleich abgeschrieben." und weiter, - "Koblank (Fontanes Hausarzt) habe ich Deine Goodwin Sands Verse auch abschreiben müssen; er scheint einer Deiner wärmsten Verehrer und schwört auf Deine Zukunft." Zitiert in Hermann Fricke, Emilie Fontane. Mit unveröffentlichten Briefen von Theodor und Emilie Fontane, Rathenow 1937, S. 49f. Diesen Hinweis verdanke ich Frau Anita Golz.
9 Siehe oben, Anm. 2.
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