Heft 
(1992) 53
Seite
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2 Hans Rhyn: Die Balladendichtung Theodor Fontanes, Berlin 1914 S. 186; Gillian Rod- ger, 'Fontane's Conception of the Folk Ballad' in Modem Lanugage Review 53(1958), S. 50; Hans-Heinrich Reuter, Fontane, Berlin 1968, 1, S. 195.

3 In: Die Gegenwart, Nr. 2.

4 Siehe Helen E. Chambers: Supematural and Irrational Elements in the Works of Theo­dor Fontane, Stuttgart 1980, S. 47f.

5 Fontane, Briefe, Hrsg. Kurt Schreinert, Berlin 1977, Nr. 668 vom 15.1.1880.

6 Die Fontanes und die Merckels. Ein Familienbriefwechsel 1850-1870, Hrsg. Gotthard Erler, Berlin und Weimar 1987,1. S. 124f.

7 Ebenda, S. 125-132

8 Aus einem Brief Emilies, am 24. Januar geschrieben, geht hervor, daß der Brief vom 4. Fontane tatsächlich noch erreichte, und daß er ihn als Kuriosum zusammen mit dem Goodwin-Sand Gedicht an Emilie schickte. Sie antwortete: "Der unterseeische Brief ist sehr interessant u. man kann ihn nicht ohne ein ernstes Gefühl betrachten; Merckel hat ihn dem Rütli gezeigt, und sind namentlich die Strophen dazu sehr anerkannt, ich habe sie mir gleich abgeschrieben." und weiter, - "Koblank (Fontanes Hausarzt) habe ich Deine Goodwin Sands Verse auch abschreiben müssen; er scheint einer Deiner wärmsten Verehrer und schwört auf Deine Zukunft." Zitiert in Hermann Fricke, Emi­lie Fontane. Mit unveröffentlichten Briefen von Theodor und Emilie Fontane, Rathe­now 1937, S. 49f. Diesen Hinweis verdanke ich Frau Anita Golz.

9 Siehe oben, Anm. 2.

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