13 UFA, Bd. 54, S. 326. - In dem Brieftext, auf den Anm. 10 verweist, heißt es nach dem Stichwort „Pferdestall-Steuervenveigerer": „(er glaubte die Stadt Berlin wollte ihn zugleich ärgern und bemogeln (man merkt, er hat selber öfters hinter der Thür gestanden))" (ebd., S. 440; Hervorhebung von mir, W.W.).
14 Nicht nur der Beginn, sondern auch das Ende des Krieges führt wegen eines „Bis- marckschen Telegramms" zu einer besonderen „Schwierigkeit der Situation", wie Fontane breit darstellt (ders.: Versailles am 10. und 11. Oktober. Graf Bismarck und William Russell. In: NFA, Bd. 19: Politik und Geschichte. Unter Mitw. v. Kurt Schreinert hrsg. v. Charlotte Jolles. - München 1969, S. 532 - 545, hier: 535 f.).
15 Vgl. Norbert Mecklenburg: Figurensprache und Bewußtseinskritik in Fontanes Romanen. In: DVjs. 65 (1991), S. 674 - 694.
16 Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen. - Frankfurt a.M., Berlin, Wien 1984 (UFA, Bd. 12 = Ullstein Buch 4519; für die Taschenbuchausg. neu eingerichtet v. Andreas Catsch u. Helmuth Nürnberger), S. 42.
17 Ders.: Mathilde Möhring. Hrsg. v. Gotthard Erler. - Frankfurt a.M., Berlin, Wien 1982 (UFA, Bd. 20 = Ullstein Buch 4526; für die Taschenbuchausg. neu eingerichtet v. Andreas Catsch u. Helmuth Nürnberger), S. 68 f.
18 Ders.: Der Stechlin - Frankfurt a.M., Berlin, Wien 1985 (UFA, Bd. 19 = Ullstein Buch 4507; für die Taschenbuchausg. neu eingerichtet v. Nastasja Nürnberger), S. 15.
19 Ders.: . Graf Petöfy. - Ebd. 1986 (UFA, Bd. 9 = Ullstein Buch 4516), S. 13
20 Ders.: Irrungen, Wirrungen (s. Anm. 16), S. 151.
21 „Duncker ist übrigens wegen Verwerthung einer wichtigen Erfindung (Verbesserung des elektr. Telegraphen) in London. Hier bekümmert sich natürlich keine Maus darum, u. hält' er das P. mobile erfunden. Um diese Sache an den Mann zu bringen, muß er nach London gehn. Ich brauche übrigens nicht hinzuzufügen, daß e r nicht der Erfinder ist, sondern ein guter Freund, den er auch vermuthlich mit genommen hat" (Theodor Fontane und Bernhard von Lepel. Ein Freundschafts-Briefwechsel. Hrsg. v. Julius Petersen, Bd. 2. Mit fünf Tafeln. - München 1940, S. 153 (Fontane am 15. Mai 1856 aus Berlin an Lepel)).
22 Vgl. Wulf Wülfing: Bewegung. In: Ders.: Schlagworte des Jungen Deutschland. Mit einer Einführung in die Schlagwortforschung. - Berlin 1982 (Philologische Studien u. Quellen, H. 106), S. 201 ff.
23 Theodor Fontane: Autobiographische Schriften. Hrsg. v. Gotthard Erler, Peter Goldammer u. Joachim Krueger. Bd. II: Von Zwanzig bis Dreißig. Bearbeiter des Bandes: P. G. - Berlin/DDR u. Weimar: Aufbau-Verlag 1982 (künftig zit. als AFA), S. 283 f.
24 Wolfgang Schivelbusch: Geschichte der Eisenbahnreise. Zur Industrialisierung von Raum und Zeit im 19. Jahrhundert. - München 1977, S. 21 ff. (auch als Fischer Taschenbuch 4414).
25 Ebd., S. 32.
26 So auch noch 1884 bei Raabe in Pfisters Mühle: „Durch die Wüste, über welcher der Vogel Rock schwebte, über welche Oberon im Schwanenwagen den tapfern Hüon und die schöne Rezia, den treuen Knappen Scherasmin und die wackere Amme führte, sind Eisenschienen gelegt und Telegraphenstangen aufgepflanzt" (Wilhelm Raabe: Sämtliche Werke. Im Auftrag der Braunschweigischen Wiss. Ges. hrsg. v. Karl Hoppe, Bd. 16: Pfisters Mühle. Unruhige Gäste. Im alten Eisen. Bearb. v. Hans Oppermann. - Göttingen 1961, S. 8).