Heft 
(1992) 54
Seite
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27 Theodor Fontane: Cécile. - Frankfurt a.M., Berlin, Wien 1982 (UFA, Bd. 11 = Ullstein Buch 4518; für die Taschenbuchausg. neu eingerichtet v. Andreas Catsch u. Helmut(h) Nürnberger), S. 58.

28 Ebd.

29 Vgl. z.B. Fontane: Kriegsgefangen (s. Anm. 9), S. 161 (Fontane am 1. Oktober 1870 aus Blainville an Emilie Fontane).

30 Ders.: Cecile (s. Anm. 27), S. 58.

31 Vgl. ebd., S. 220.

32 Ebd., S. 58.

33 Ebd.

34 Vgl. ebd., S. 220. - St. Arnaud findetwirklich, daß einen Draht oder ein Kabel an einer mir unbekannten Küste zu legen (und welche Küste wäre mir nicht unbekannt), schließlich ebenso trivial ist wie Schuldenmachen." Nun ist St. Arnaud - wie man weiß - in Sachen Gordon Partei; und deswegen antwortet Cécile:Da bin ich doch neugierig, zu hören, was du geneigt sein möchtest, nicht trivial zu finden (ebd., S. 59).

35 Eda Sagarra: Theodor Fontane:Der Stechlin". - München 1986 (Text u. Geschichte 20 (UTB 1404), S. 82).

36 Raabe: Sämtl. Werke (s. Anm. 26), Bd. 12: Frau Salome. Die Innerste. Vom alten Pro­teus. Horacker. Bearb. v. Hans Butzmann u. Hans Oppermann. - Braunschweig 1955, S. 319 (freundlicher Hinweis von Otfried Keiler).

37 Fontane: Stechlin (s. Anm. 18), S. 27.

38 Sagarra: Fontane (s. Anm. 35), S. 83.

39 Vgl. Paul Virilio: Geschwindigkeit und Politik. Ein Essay zur Dromologie. Aus dem Franzos, übers, v. Ronald Voullie. - Berlin 1980 (Merve Titel 90).

40 Den Wirt vonHankeis Ablage" läßt Fontane ausführlich darüber klagen, daß bei ihm zwei moderne 'Errungenschaften' - Dampfschiff und Telegramm - Zusammentreffen und ihm das Leben verleiden:

Aber wenn dann im Juni die Dampfschiffe kommen, dann ist es schlimm. Und dann bleibt es so den ganzen Sommer über oder doch eine lange, lange Weile."

Glaub's", sagte Botho.

... Dann trifft jeden Abend ein Telegramm ein. 'Morgen früh neun Uhr Ankunft auf Spreedampfer Alsen. Tagespartie. 240 Personen.' (...) Einmal geht das. Aber die Länge hat die Qual. (...) Der zweite Tag ist wie der erste, und der dritte ist wie der zweite. (...) Es bringt was ein, gewiß, und ist alles schön und gut. Aber dafür, daß man vorwärts kommt, kommt man doch auch rückwärts"

(Fontane: Irrungen, Wirrungen (s. Anm. 16), S. 71 f.).

41 Fontane: Stechlin (s. Anm. 18), S. 26; bereits zit. bei Ingrid Mittenzwei: Die Sprache als Thema. Untersuchungen zu Fontanes Gesellschaftsromanen. - Bad Homburg v.d.H., Berlin, Zürich 1970 (Frankfurter Beiträge zur Germanistik 12), S. 175; das entspre­chende KapitelDas Telegramm" (ebd., S. 173 - 177) geht jedoch auf den oben expo­nierten Kontext kaum ein.

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