15 Th. Fontane in Jenseit des Tweed (13. Kapitel), in: N, Bd. XVII, S. 285.
16 Vgl. das ganze Gedicht Du Adlerland in: N, Bd. XX, S. 262 f.
17 H. Nürnberger: Th. Fontane in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Hamburg: Rowohlt 1968, S. 98.
18 W. Müller-Seidel: Th. Fontane. Soziale Romankunst in Deutschland, Stuttgart: Metzler 2. Aufl. 1980, S. 112.
19 Vgl. D. Jackson: Th. Storms Heimkehr im Jahre 1864, in: Schriften der Theodor Storm- Gesellschaft 33/1984, S. 19-44. Vgl. auch die folgenden Briefstellen an die Eltern vom 21.12.1863: „Es ist mir sehr wohl bewußt, daß der überall unausbleibliche Kampf zwischen der alten und neuen Zeit bei uns ein sehr hartnäckiger werden muß. Diesen sozialen Kampf in meiner Heimat noch zu erleben und rüstig durch das begeisterte Wort mitkämpfen zu können, ist in bezug auf das äußere Leben mein allerheißester Wunsch." (Briefausgabe, wie Anm. 9: Bd. 1, S. 436)
20 Vgl. Anm. 17 (S. 108).
21 N, Bd. XVIII a, S. 931 (in Unterwegs und wieder daheim, Tagebuchnotiz vom 27.9.1864).
22 N, Bd. XVIII, S. 398.
23 N, Bd. XX, S. 236-238.
24 Vgl. Storm an Sohn Emst am 8.8.1870, wo Storm sich gegen „das preußische Wesen" ausspricht und bekennt, daß er sich „für diese Erfolge nach außen" (die Siege im Krieg gegen Frankreich) nicht begeistern könne, „die der größte Teil (des Volkes) nur erringen hilft, weil er kommandiert wird" (Briefausgabe wie in Anm. 9, Bd. 2, S. 22).
25 F. Tönnies: Theodor Storm, Gedenkblätter, Berlin 1917, S. 61.
26 W. Müller-Seidel nennt Grete Minde und Ellernklipp: Chroniknovellen (vgl. in dem Anm. 18 genannten Band: S. 65 ff).
27 Vgl. Storm an A. Christen am 30.1.1870 (in der Briefausgabe wie in Anm. 9: Bd. 2, S.
11 ).
28 Zitat aus Schach von Wuthenow, Kap. 20, in: N, Bd. II, S. 384. Vgl. dazu Müller-Seidel (Anm. 18) S. 132-151
29 Jost Hermand: Hauke Haien; Kritik oder Ideal des gründerzeitlichen Übermenschen? in: Wirkendes Wort 1 /1965, S. 40-50.
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