Heft 
(1993) 56
Seite
79
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30 Soweit die Schilderung am Ende des viertletzten Kapitels vonJenseit des Tweed"; vgl. Fontane (siehe Anm. 23), 2. Band, S. 272f.

31 Vgl. die Bewertung der Brücken inEin Sommer in London", in: Th. Fontane (siehe Anm. 23), 1. Band, S. 178f.

32 Vgl. für dieses und das nachfolgende Zitat den Abdruck des Gedichts in: Theodor Fontane: Gedichte. Hrsg.v. Joachim Krueger und Anita Golz. Band 1. Berlin und Wei­mar 1989. (=Aufbau-Ausgabe.) S. 166-168.

33 Vgl. Th. Fontane (siehe Anm. 1), S. 186.

Wie zutreffend Dubslavs Charakterisierung ist, zeigen die Klagen des Superintenden­ten gegenüber Lorenzen, daßder Becher", derden Durst" seines Ehrgeizes stillen solle,Quaden-Hennersdorf" heiße - was für den Superintendenten also ein Syno­nym ist fürzurückgebliebene Provinz".

34 Vgl. Th. Fontane (siehe Anm. 1), S. 266.

35 Vgl. Th. Fontane (siehe Anm. 1), S. 263-265, Zitat S. 264.

36 Vgl. Th. Fontane (siehe Anm. 1), S. 232.

37 Vgl. den AufsatzDer alte Fontane" von Georg Lukàcs, in: Lukàcs: Deutsche Litera­tur in zwei Jahrhunderten. Neuwied, Berlin 1964. (=Werke, Band 7.) S. 497 (Zitat). Zu einem ähnlichen Ergebnis war bereits Julius Petersen in seiner Betrachtung des Stechlin" gekommen:Dem Realisten Fontane ist das Sein wichtiger als das Werden. Er kann den Adel nur darstellen, wie er ist, und so wie er ist, ist er gut und soll er bleiben." Vgl. Petersen: Fontanes Altersroman. In: Euphorion. Zeitschrift für Litera­turgeschichte. Begr. v. August Sauer u.a. 29. Band. Stuttgart 1928. S. 54.

Zum Romanthema Alt und Neu vgl. z.B. Reuters Feststellung, derStechlin" sei ein Beitrag zurBewältigung der Widersprüche zwischen alt und neu" (Hans-Heinrich Reuter: Fontane. Zwei Bände. München 1968. 2. Band, S. 832).

Meine in der Entstehung befindliche Dissertation wird sich detailliert mit dem Eng­landmotiv imStechlin" und dessen Bedeutung für die Romanaussage befassen.

38 Dafür finden sich noch andere Beispiele. Z.B. hat Wulf Wülfing bereits in einem Arti­kel gezeigt, wie ausgiebig Fontane das Motiv der Telegraphie in seinen Romanen ver­wendet und Vorteile wie Nachteile des Telegraphierens (Schnelligkeit etc. auf der einen, Unpersönlichkeit etc. auf der anderen Seite) zur Motivierung der Handlung oder Charakterisierung der Personen eingesetzt hat. Vgl. Wulf Wülfing: Fontane, Bis­marck und die Telegraphie. In: Fontane-Blätter. Heft 54 der Gesamtreihe. Potsdam 1992. S. 18-31.

39 Vgl. Th. Fontane (siehe Anm. 1), S. 160.

Vgl. Th. Fontane (siehe Anm. 1), S. 161.

41 Vgl. Th. Fontane (siehe Anm. 1), S. 163.

42 Vgl. Th. Fontane (siehe Anm. 1), S. 306.

43 Vgl. Th. Fontane (siehe Anm. 1), S. 253.