Holtze geschilderten Bedenken wegen einer Gestaltung des Struensee-Stoffes (vgl. Anm. 63, S. 52). Immer geht es um Rücksichtnahme auf die Hohenzollern.
74 Märkische Sagen und Märchen... Hrsg. v. A. Kuhn. Berlin 1843, S. 125 - 128. Vgl. Fontanes Konspekt zu Kuhn (Anm. 3).
75 Wie 43, S. 119.
76 Der zwanglose Synkretismus von antikem und nordischem Volksglauben (einschließlich der Schwundformen in Märchen und Sagen) ermöglicht die Vielschichtigkeit einer Figur wie Ebba. „Als Ahnmutter fürstlicher Häuser geht sie als weisse Frau, weisse Dame um...", heißt es unter dem Lemma „Freia, Fria, Frigg" bei Götzinger. Ebenda die schon von Grimm konstatierte Analogie Venus - Freia. Vgl. Realexicon der Deutschen Altertümer... bearbeitet von E. Götzinger. Leipzig 1885, S. 225.
77 Zit. nach Karl-Heinz Börner, Wilhelm I.... Berlin 1984, S. 148.
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