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Der institutionalisierte Konflikt in mehrdimensionalen Organisationsstrukturen ökonomischer soziotechnischer Systeme / vorgelegt von Dieter Wagner
Entstehung
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Damit wird die perzeptive und die kognitive Kapazi­tät als Merkmal der Leistungsfähigkeit der Person ge­kennzeichnet. Ein Mindestmaß an Problemwahrnehmung und Problemverarbeitung ist jedenfalls erforderlich, um

in einen Konflikt involviert zu sein. Ein hinreichen­des Kriterium, daß ein Konflikt vorliegt, ist aller­dings nicht gegeben. Das gilt auch für die Leistungs­Willigkeit, die hier in dem Ausmaß der Akzeptanz der Systemziele gemessen wira.*

AKZEPTANZ DER SYSTEMZIELE

Ab

niedrig hoch

(c) Indikatoren des Systemverhaltens

Als Indikatoren des Systemverhaltens kann eine Viel­zahl von Effizienzvariablen angegeben werden®), A1­lerdings ist es beim derzeitigen Stand der Organisa­tionstheorie nicht möglich, einen direkten Zusammen­hang zwischen Organisationsstruktur und Effizienz herzustellen. Deshalb ist es notwendig, sich auf glo­bale und nur schwer operationalisierbare Indikatoren zu beschränken. Dabei kommen in Betracht.)

- Direkte Indikatoren des_Systemverhaltens - sach-rationale Effizienz) T aan zimt aan nz mme7zu Cs ZZSSZn niedrig hoch

- sozio-emotionale Effizienz

da nn niedrig hoch

I epundlepende Ausführungen über die Einstellung von

Führungskräften zur Unternehmung finden sich bei Pross(Manager und Aktionäre) insb, 171 ff. 2) yg1, Grochla/Welge(Effizienzbestimmung) 273 ff., Barnard(Führung), Parsons(Aktions-Sustem) 365 f., Fuchs-Wegner/Welge(Organisationskonzeptionen) 71 ff. Grochla(Gestaltung) 421 ff. Mott(Characteristics) 37ff.