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Der institutionalisierte Konflikt in mehrdimensionalen Organisationsstrukturen ökonomischer soziotechnischer Systeme / vorgelegt von Dieter Wagner
Entstehung
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- Indirekte Indikatoren_des_Systemverhaltens

In diesem Zusammenhang ist die Anpassungsfähigkeit zu nennen), welche in d.A. in strategischer und in struk­tureller Hinsicht von Bedeutung ist.

- strategische Anpassungsfähigkeit

Vs) niedrig hoch

- strukturelle Anpassungsfähigkeit

Öl AE niedrig hoch

Bezieht sich die strategische Anpassungsfähigkeit ins­besondere auf die Flexibilität des Organisationssystems im Hinblick auf die Umsetzung unternehmungspolitischer

Entscheidungen, z.B. bei der Einführung neuer Produk­

te und Technologien(z.B. ihre Innovationsfähigkeit)%),

ist die strukturelle Anpassungsfähigkeit ein Maß für die strukturelle Veränderbarkeit des Organisations­systems, z.B. im Hinblick auf Fragen der Konflikt­handhabung.

Forsetzung von FN 2, S. 83: Katz/Kahn(Social Psychologie), Hill/Fehlbaum/Ulrich(Organisationslehre), Thom(Innovationsprozesse). 3 yg1, auch Schneider(Matrixorganisation) 44 ff., der zwischen Effektivität und Ükonomität, Sozialer Ra­tionalität sowie Flexibilität und Integration als Ziele der Systemgestaltung unterscheidet. ya, Hill/Fehlbaum/Ulrich(Organisationslehre 1) 162 ff. Meyer(Organisation und Führung) 30 f.

Vgl. Fuchs-Wegner/Welge(Organisationskonzeptionen) 72, in Anlehnung an Überlegungen von Ansoff/Branden­burg. 2)yg1, Fuchs-Wegner/Welge(Organisationskonzeptionen) 74,