Lehrerfragebogen: Erwartungshaltungen zu Vorkenntnissen von Grundschulkindern Seite 5
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33. Es ist wichtiger, dass die Schüler lernen, mathematische Zusammenhänge mit mathematischen Symbolen auszudrücken als mit Worten zu beschreiben.
35. Den meisten Grundschülern muss man zeigen, wie einfache Text/Sachaufgaben zu lösen sind.
36. Die meisten Kinder kommen heute mit weit größeren Vorkenntnissen als vor zehn Jahren zur Schule.
37. An Aufgaben, die noch nicht Unterrichtsgegenstand waren, trauen sich leistungsschwache Kinder nicht heran.
38. Die Schüler sollten bereits Text-/Sachaufgaben gelöst haben, bevor erwartet wird, dass sie Zahlensätze(z.B. das kleine Einmaleins) auswendig lernen.
40. Die Schüler lernen Mathematik am besten, indem sie selbst Lösungswege für Aufgaben entdecken.
42. Mathematische Fähigkeiten erwerben die Kinder ausschließlich im Mathematikunterricht.
. Das Automatisieren von Rechenoperationen sollte der Entwicklung von Vorstellungen zu den Rechenoperationen vorausgehen.
44. Nur leistungsstarke Kinder können Aufgaben lösen, die noch nicht im Mathematikunterricht behandelt wurden.
. Die meisten meiner Schüler sind kaum in der Lage, mathematische Sachverhalte mit Worten auszudrücken.
46. Von Schülern kann nicht erwartet werden, die Vorgehensweise bei einer Rechnung zu verstehen, bevor sie deren Ausführung gut beherrschen.
47. Die meisten Schüler können selbst herausfinden, wie einfache Text/Sachaufgaben zu lösen sind.
. Im Vergleich zu der Zeit vor zehn Jahren sind die meisten Kinder heute bereits im Grundschulalter selbstbewusster.
49. Die meisten Schüler können Mathematik nicht selbst entdecken und benötigen explizite Unterweisung.
. Die Schüler sollten Lösungsstrategien von Rechenaufgaben verstehen, bevor man viel Zeit auf ihre Einübung verwendet.
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