336 CNC-Technik und Arbeitszeitflexibilisierung HC
Die wesentlichen Merkmale der mikrorechnergestützten Werkzeugmaschinensteuerung sind in Bild 3 der konventionellen, hardwaremäßig konfigurierten numerischen Steuerung gegenübergestellt.
Hardwaremäßig konfigurierte Modulare MultiprocessorSteuerung NC steuerung CNC
Bussystem
ıldschırm Bedienfeld E/A
PC Funkt/Anp. Steuerung
Zwischenspeicher
N
Sollwert- RAM Integriertes auf bereıitung Speicher ProgrammInterpol NC-Progr. System
Lochstreifen
Zentral 60er Hardware- Steuerwerk od.Disketten processor(CPU) Peripherie Soll_/ Ist} +{ Betriebs daten 70er Relais- erfassung Funkt./Anp Steuerung eometrie- WerkstuckJahre verarbeit wechsel
Achsenst system
Messen ın d Maschine Werkz.-Korr.
Stellglıeder
Abb. 3: Entwicklung der NC-Technik
Je nach Einsatzfall lassen sich die unterschiedlichsten Funktionsbausteine über Schnittstellen mit einem Informationsübertragungssystem, dem.sogenannten Mikroprozessorbus, miteinander koppeln. Das Zusammenwirken der Moduln wird über einen zentralen Prozessor(CPU) koordiniert. Die Speicher- und Rechnerkapazität einer solchen Steuerungsarchitektur verringert den manuellen Programmieraufwand, vor allem durch Zugriff auf parametrierbare geometrische und technologische Unterprogramme, erheblich. Bedienerführung im Dialog, Menütechnik und graphische Schaubilder bis hin zur dynamischen Simulation des Bearbeitungsablaufs auf dem Bildschirm ermöglichen ein leistungsfähiges Optimieren zentral erstellter Programme an der Maschine. In vielen Fällen läßt