Geh. Staatsarchiv, Bekmanns handſchr. Nachlaß, R 92, CV, Nr. 10, Frankfurt und Reitwein.— Spieker, Beſchreibung und Geſchichte der Marien⸗ oder Oberkirche zu Frankfurt a. O., Frankfurt 1835, S. 437.— Mitt. des Hiſtor.ſtatiſt. Vereins zu Frankfurt a. O. 1. Heft, 1861, 8— ZEthn 1875, S. ze, 33; 1913, S. 638.— Behla, Rundwälle, S. 106.— Helios XVI, 1899, S. 92— 939.— Mitteil. d. Vereinigung der Saalburgfreunde Nr. 24— 25, 1910, S. 422.
Skelettgräber mit einem kleinen dicken Schläfenring aus kupferhaltigem Silber in den Bergen in einer ſtarken Lehmſchicht gefunden.
VG Anthr 1892, S. 550— 355.
Verzierte Scherben ohne Bezeichnung der Fundſtelle(Zechin , Slg. Buchholz.— Guben, Stadtmuſeum).
Jentſch, Altert. Guben 1, S. 14.
Eine größere Urne am Nordweſtende des Reitweiner Bergſtocks am Fuß einer Lehmgrube gefunden.
VGAnthr 1878, S. 161.
An den Bergen gegen Weſten wurden Urnen und Totentöpfe ausgegraben.
Geh. Staatsarchiv, Bekmanns handſchr. Nachlaß, R 92, CV, Nr. 10, Fragebogen Reitwein .
Benjamin Kircher berichtet 1712, daß man„in dem gleich bey an lſüdlich vom Wallberg) liegenden Sandberge die Urnas findet, darin vor dieſen die Heyden die Aſche von ihren verbrandten Todten verwahret“.
Geh. Staatsarchiv, Bekmanns handſchr. Nachlaß, R 92, CV, Nr. 10.
Urnenfunde ohne nähere Angaben.
Bekmann Bd. I, S. 385.
Urnenfund auf dem Töpferberg(ſüdlich vom Wallberg; oder bei Podelzig ? ſiehe dort).
Helios XVI, 1899, S. 93.
Roſengarten, 5,5 km W von Frankfurt a. O. Beim Bau der Niederſchleſiſch-⸗-Märkiſchen Eiſenbahn wurden nach einem nicht ganz zuverläſſig erſcheinenden Bericht in dem Durchſtich, in dem jetzt der Bahnhof liegt, ein durch Kupferſalze grün gefärbter Menſchenſchädel und in ſeiner unmittelbaren Nähe Bronzefragmente, Waffen, u. a. ein Bronzeſchwert, nebſt
Pferdeknochen gefunden; nur der Schädel iſt erhalten geblieben. VGAnthr 1884, S. 152.
Rotes Luch, 1 Meile weſtlich von Müncheberg . Das Luch erſtreckt ſich über mehrere Gemeindefluren und greift auch auf den Kreis Niederbarnim über.
Pfeilſpitze aus Knochen mit Widerhaken und langer Schäftungsangel(Abb. 110),
ſteckte zwiſchen den Halswirbeln eines 11 m tief im Torf ſtehenden menſch—
lichen Skeletts.(Müncheberg , Kreismuſeum).
Kuchenbuch, Manuſkr. l, S. 217.— ZEthn 1875, S. 29.— Katal. Ausſt. 1880, S. 112, Abb. 110.
Nr. 21.— Kreiskalender Lebus 1917, S. 16, 17, Abb. 13. Pfeilſpitze J ß ö aus Randaxt aus Bronze. (Müncheberg , Kreismuſeum).,
ZEthn 1875, S. 30.— Katal. Ausſt. 1880, S. 112, Nr. 13.— Kreiskalender Lebus 1918, vom Roten S. 16, Abb. 6, Nr. 8.. Luch(1/2).
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