VI. J. Lebus.
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heit, ob nicht etwa eine ältere Unterſchicht vorhanden iſt, iſt nur durch Nachgrabung zu erhalten. Eine ſolche iſt auch zur Entſcheidung der Frage unerläßlich, ob die beiden Wälle gleichzeitig als doppelte Sicherung in Gebrauch waren oder ob der äußere (weſtliche) Wall ſpäter angelegt wurde, um die Burgfläche zu vergrößern; der Umſtand, daß bei dem inneren Wall anſcheinend ein Graben vorhanden war, aber zu— geſchüttet wurde, ſpricht eher für letzteres.
Während die Bergfläche weſtlich vor der Burg nicht beſiedelt war— trotzdem der Boden durch Mieten aufgeſchloſſen war, konnte ich keine einzige Scherbe finden—, liegen Kulturſchichten an verſchiedenen Stellen unterhalb des Oſt- und Nordoſtrandes der Burg auf Hängen und Terraſſen wenige Meter über der Oderniederung. Auch hier iſt die Keramik durchgängig ſlaviſch. Oberhalb einer ſolchen Terraſſe mit An— ſiedelungsreſten auf der Nordſeite des Biergrundes ſpringt 180 Schritt weſtlich vom unteren Randweg ein Stück Wall in die enge Schlucht hinein, augenſcheinlich der Reſt eines teilweiſe fortgeſchwemmten Staudammes.(Berlin MV; Slg. Hoffmann.— Frank furt a. O., Lienau⸗ͤ;aus; Slg. Realgymnaſium.— Woltersdorfer Schleuſe, Slg. Buſſe).