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Diṿan le-Rabi Avraham ben ʿEzra : u-ve-tokho Igeret Ḥai ben Meḳits / hotsiʾu le-or rishonah ʿal pi ketav yad eḥad ṿe-en sheni ʿim hagahot ṿe-heʿarot ʿAḳiva ben Yosef Aigerדיואן לרבי אברהם בן עזרא : ובתוכו אגרת חי בן מקיץ / הוציאו לאור ראשונה על פי כתב יד אחד ואין שני עם הגהות והערות עקיבא בן יוסף איגר
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geführt wird. Da bricht der Text mit dem Schlusse der dritten Zeile am Ende eines Blattes ab, und wir merken sofort an dem Custos, der in der Regel von einem Blatte zum andern hinüber­leitet, dass eine Lücke ist. Kine Nummer hat erst 23 wieder und zwar 75; 21 hat keine weil darin nur die Schlusszeile des ersten der uns erhaltenen Räthsel geboten wird. Warum aber auch 22 nicht, ist selbst ein Räthsel, das nicht ohne| Nachfolge bleibt, denn von 26 bis 46, mit 5. bezeichnet, fehlen die Nummern. Dann geht es regelmässig fort bis 58 CN dessen 5 letzte Verse ich ergänzt habe. 59 hat keine Nummer, weil der Anfang fehlt. 60 ist VB, bei 65(8) bricht der Text wieder ab, nur die ersten drei Reihen sind da, aber eine Befriedigung gewährt, wie bisher, der angegebene Custos, er stimmt mit der Ergänzung. 66 hat noch keine Nummer. 67 ist"3. Es geht weiter bis No. 80(8), die ein Torso ist. 81 u. 82, die zu vereinen sind, noch ohne Nummer. 83 mitB bezeichnet. So weiter bis 136, be, mit Uebergehung der Ziffer

np; 137 fehlt noch die Nummer, 138 t 1'P gezeichnet. So wird fortgefahren bis 145(T2P), Cust. 8. G ohne pp 147.= op. Weiter bis 168=@'Bp, mit Cust. mDN, Ks t.(YP)

_183(3), Cust. 2". 184 hat keine Nummer; S= 29, 187. Cr, Cust. 12572. 188; ohne Nummer; 189== NM, Ohne

Unterbrechung laufen die Ziffern bis 242, 37. Wir würden 7x erwarten, aber 223 ist mitzuzählen, vergessen worden, obgleich als ein neues Stück sich abhebend durch die Ueberschrift"3 88 bs 851. Eine solche steht über jeder Nummer, während i ı der vorliegenden Ausgabe nur diejenigen mitgetheilt sind, an die sel irgend ein In­teresse knüpft.

Ohne ersichtlichen Grund hört von da ab die Zählung auf; es mögen die folgenden 19 Gedichte von Hai ben Mekiz abge­sehen später nachgetragen sein. Unter den gezählten fehlen 82%

Die Anlage der Dichtungen, besonders den Strofenbau, an­schaulich hervortreten zu lassen, hat sich der Schreiber angelegen sein lassen, und ich bin ihm darin gefolgt. Das Akrostichon, mit dem so ziemlich alle seine religiösen Poesien gezeichnet sind, fällt auf diese Weise leicht in die Augen, und ist deshalb von ihm eben­sowenig wie von mir hervorgehoben worden. Punktirt hat er den Text nur an einzelnen, zum Theil ganz harmlosen Stellen, immer aber dem Sinn und Zusammenhang gemäss. Zeichen, die er an Stellen anbringt, wo ihm der Text verdächtig erscheint, habe ich am betr. Orte angegeben. Für die in dieser Ausgabe vokalisirten

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