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nacl wiesen w n. Dieselbeı gaben an ell n Punkten den
Mergel bis aı rö re 1ıel\| ın nicht allzuweit ent
fernten Orten nuı Fu).3 VMäch bes Offenbar waı
hier eine au| Banl roffen. D he Lagerur ht
keiten, da seine Überflächenveı ng n nur sehı ng ist
Die Lagerung der Hauptthon! h dann erst aus
Ddeeır welche nur eine schmal AN| ung n einandeı
ııttes ler Zusa menhang der wei
n und so finden wir dieselbe durch
n den Uferwänden hochgepresst. Der
Umstand, dass der Thon längs d Has uch in dem Brunnen
troffen wurde, lässt ein Einfallen der Thonbank von West nach
Ost erkennen, dagegen tritt d| wied an‘ Nordrande deı
Plessower Sees ist den Fischern das Vorhandensein des Thones schon
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durch steile Uferränder) bekannt, und Bohrungen sowohl als auch
Brunnenanlagen ergaben sein Ausgehendes am Kemnitzer Wege.
Weiter südlich befinden sich ebenfalls, allerdings bereits seit ge
raumer Zeit verlassene Thongruben, denn auf ihren Abraummassen
stehen bereits ältere Obstbäume.
Schon bei meiner früher veröffentlichten Abhandlung über
die Lagerungsverhältnisse des Diluvialthonmergels von W erder und Lehnin habe ich auf diese tiefe Lage des Thones am westlichen Havelufer hingewiesen und bin zu dem Schlusse gelangt,
dass der Wasserverlauf durch den Glindower und Plessower See
älter ist als der der jetzigen Havel.
Der Untere Geschiebemergel wurd uf den Werder’schen
‚N
Weinbergen nirgends als das directe Hangende des Thonmergels
beobachtet, aber yEWISS sind Si ind Al lagerungen durch das Auf
quellen des Thones auch in ihrer Lagerung gestört. Beweise hierfür haben die Gruben nördlich von Glindow geliefert(1. c.
]l. preuss. geol. Landesanst., 1881, 5. 501 ff.
1) Jahrb. der Königl,
a) DE PERS A Se NEN LS
