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Die Werder'schen Weinberge : eine Studie zur Kenntniss des märkischen Bodens / von Ernst Laufer
Entstehung
Seite
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3 6 DA die Hauptthonbank an den west­lichen und nördlichen Gehängen A} verzeichnet werden musste, tritt auch hier der Mergel in grösster Mächtigkeit auf. Fast überall macht sich das Zutagetreten des Unteren Mer­gels an der Oberfläche durch S ‚eringe Anschwellungen des Ter­a rains kenntlich; am deutlichsten br. 1 1 n 4 waren mir solche schwache Ter­er © Si v: B: des © N Ss a dem Wege 6;/ ‚en nach der z{ vorgekommen. ö£\| hier ein Nivelle­;| << N! 1} 1 1 5 S| c. lassen und bei a;) bis 50 Abstand) A&>+] A CN£ auf 2, zuweilen © f|; getrieben und auf 9| © N Be PA 2 diese Weise nebenstehendes Profil ee Kl?e Auch auf diesem c X A SA ie\ K| sich, dass wir auf den oO|.] WW ai} N\ lerschen Weinbergen ver­[=]\= ya 2a ar 355 8 In © 3 schiedene Mergelbänke als HKEin­Se;

\] ıngen im Spathsande haben >\= 5(siehe auch das Profil durch den ©\| Wachtelberg, S. 22), von welchem =\ 5 die unterste die grösste Mächtig­m{ keit besitzt. Die Aufpressung des ©|& Ar.{;

Kol NEN Unteren Mergels ist am Abhange

8| der Anhöhe nördlich des Faulen Si N. 8

A| Loches recht deutlich. Am Kreuz­

% wege(Weg vom Plessower See)

© wurden an den 4 Eckpunkten Bohr­

$ IN löcher angesetzt und in den beiden

nördlicheren, nur einige Meter ent­