nämlich aiss der Burg Jagvw'), seinen Sitz nahm, wo» nach d«« Dogtri mm dm Ramm führte; wenbistrns findet sich um die gedachte Zeit weder der Bogt« Pastwatk noch der Vogte, Prmjlow, soadera für das Landgrditt m der Umgegend dieser Olle nur der Vogtei Iagow Erwähnung Eine eigene Bogtet machte bas Land Stargard aus, derm erste Erwähnung in das Jahr 1246 fällt, und wel« «her damals ein grwiffrr Konrab Vorstand'), der bei Ausfertigung der markgräflichen Stistungvurkvnd« der in stimm verichtsdejirke belegenen Stadt Reubrandmtmrg zu- gegen war'> Der ihm «rsthemt ein gewisser Guntirus oder Günther von Rehberg (1244) dieses Amt der» waltet ju haben, der Zeuge der Stiftung Friedlands war«). Im Jahre 1267, als der Markgraf Otto ttl sich in Etargard aufhielt, und eine Urkunde über Daberkow re., welchen Ort er dem Bisthume Havelberg tauschweise über» ließ, daselbst ausstevte, war als Vorsteher der Vogtei ein gewisser Hartmavn, wahrscheinlch aus dem Gefchlechtt von Redichsborf, zugegm'). Rach chm kcnut man dm Bogt Krowel, der 1208 Vogt in Lychm genannt wird, und in dm Jahren 1304 und 1305 bei Urkundmausstel. lungm des Fürsten Heinrich des k-wen von Mecklen» bürg in knchm, und in Betreff des Klosters Himmelpfort
1) Aagow kommt noch im Jahr« 1335 alt rm«, mit einem
Schulz* veesrh«»« Stobt »er. G «ecken riipt. 8»nck.
2. VI. p> Stb.
2) Seet« Gesch. ber Stadt Prenzlow Thl. 1. Urk. Ln«. N. 17. (^rundinannt Ukermärkisch« Rdel-Hist. Thl. I S. 12^. Alecken a. a. L>. 1. 1. p. 223. 231. 232. 233. 23v. Duchholtz a. a. O. S. 120.
3) Duchholtz «. a. v. S. 78.
ä) Duchholtz a. a. V. S. 7^ Bgl.
5) Duchholtz a. a. O. S. 8K. 3tt,gErt fikmue»
Thl. LV1. S. 112. Dgl. b. Df. Thl. 1. S. 237.