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[Hauptbd.] (1872)
Entstehung
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64
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WIE ET ZOG VOTE AERO

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ir.

Rüdersdorf und Umgegend.

6 Z. erstemadige Schicht,

9, 6» 6

9

ein gelber dichter Kalkstein, von zahlreichen wurmförmig gekrümmten cylindrischen Höhlungen durchzogen,deren Wände mit braunem Eisen ocker bedeckt sind, mit Myacites grandis,

weisser Kalkstein mit kleinsplittrigem Bruch in Schichten von 3 Z, bis| 1/E:

weisser Schaumkalk in 2 Schichten, mit Pecten discıtes,

weisser Kalkstein mit splittrigem Bruch in 3 Schichten von 5 bis 9 Z. Stärke,

in den oberen Tiefen\ röthlicher splittriger, in)

den unteren blauer schaumiger Kalkstein;

mit Gervillia mytiloides und costata, Myophoria vulgaris, elegans und laevigata, Turbo gre­garius, Pleurotomaria Albertiana; in den Steinkernhöhlungen und Kluftflächen

Eisenkiesüberzüge,/ /

auf den

taube Lage; Kalkstein, welcher in den unteren Tiefen blau und dicht, in den oberen durch Verwitte­rung gelb(zuweilen noch mit einem blauen Kern, der zunächst von einem braunen Bande eingefasst wird), dicht oder erdig erscheint und als Endproduct der Ver­witterung zuweilen nur einen gelben Thon zurück­gelassen. hat(s. die Ana­lysen); die Lage besteht

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erstemadige

Schicht,

weisser dichter Kalk stein in 2 Schichten, die oberen 6 Z. mit zahl reichen Conchylien, na­mentlich Fleurotomaria Albertiana,

weisser dichter Kalkstein in 2 bis 3 Lagen, von der darunter- und dar­Schicht

durch starke Lettenlagen

überliegenden

getrennt,

dichter Kalk­stein in 2 Schichten, die untere 6 Z. stark, gelber Schaumkalk in 2

weisser

Lagen, die obere 1 F. starke führt in der Mitte eine 2 Z. mächtigema­dige Schicht,

r

taube-Lage in 95 Schichten von grössten­theils gelbem erdigen, theils ‚grauem dichten Kalkstein, stellenweise mit Conchyliennestern,

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