|
WIE ET ZOG VOTE AERO
64
167
168
169)
170)
171
172)
ir.
Rüdersdorf und Umgegend.
6 Z. erste„madige“ Schicht,
9‘, 6» 6
9”
ein gelber dichter Kalkstein, von zahlreichen wurmförmig gekrümmten cylindrischen Höhlungen durchzogen,deren Wände mit braunem Eisen ocker bedeckt sind, mit Myacites grandis,
weisser Kalkstein mit kleinsplittrigem Bruch in Schichten von 3 Z, bis| 1/E:
weisser Schaumkalk in 2 Schichten, mit Pecten discıtes,
weisser Kalkstein mit splittrigem Bruch in 3 Schichten von 5 bis 9 Z. Stärke,
in den oberen Tiefen\ röthlicher splittriger, in)
den unteren blauer schaumiger Kalkstein;
mit Gervillia mytiloides und costata, Myophoria vulgaris, elegans und laevigata, Turbo gregarius, Pleurotomaria Albertiana; in den Steinkernhöhlungen und Kluftflächen
Eisenkiesüberzüge,/ /
auf den
taube Lage; Kalkstein, welcher in den unteren Tiefen blau und dicht, in den oberen durch Verwitterung gelb(zuweilen noch mit einem blauen Kern, der zunächst von einem braunen Bande eingefasst wird), dicht oder erdig erscheint und als Endproduct der Verwitterung zuweilen nur einen gelben Thon zurückgelassen. hat(s. die Analysen); die Lage besteht
(31)
w»
(33)
1{ 1: 6 9 ei
erste„madige“
Schicht,
weisser dichter Kalk stein in 2 Schichten, die oberen 6 Z. mit zahl reichen Conchylien, namentlich Fleurotomaria Albertiana,
weisser dichter Kalkstein in 2 bis 3 Lagen, von der darunter- und darSchicht
durch starke Lettenlagen
überliegenden
getrennt,
dichter Kalkstein in 2 Schichten, die untere 6 Z. stark, gelber Schaumkalk in 2
weisser
Lagen, die obere 1 F. starke führt in der Mitte eine 2 Z. mächtige„madige“ Schicht,
r
taube-“Lage in 95 Schichten von grösstentheils gelbem erdigen, theils ‚grauem dichten Kalkstein, stellenweise mit Conchyliennestern,
173
174)
175)
N 176)
177)