Zeitschriftenband 
[Hauptbd.] (1872)
Entstehung
Seite
65
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Calk­ı, die in 2 1°: Mitte ma­

a 6 sten­igen, ;hten weise rn,

III. Die geognostischen Verhältnisse.

aus 5 Schichten, die bis 10 Z. mächtig sind, und von denen die oberste, 9 Z. starke zuweilen aus reinem, weissen, splittrigen Kalk­stein mit Conchylien be­steht,

weisser Kalkstein mit split­trigem Bruch, theils mit planerParallelstructur, theils in ellipsoidischen Massen mit sphäroidischer Structur, a gnatzige.d. h. un-\ gleichmässig beschaffene Lagen: bis 15 Z. starke Bänke von theils weissem splittrigen, theils gelb­lichem, graue härtere Partieen enthaltenden, oder von grauem dichten Kalkstein, welche durch wulstig abgesonderte Zwischenschichten von blauem dichten Kalk­

stein getrennt werden,

gnatzige Pellen: blauer wulstiger Kalk­stein mit einzelnen 3 Z. starken Lagen von grauem feinsplittrigen Kalkstein,

blauePellen: theils dickschiefriger, theils bis 4 Z. mächtiger, blauer Kalkstein von ebenem oder splittrigem Bruch,

Conchylienlage:gel­ber Schaumkalk, durch dünne Lagen von grauem dichten Kalk gestreift, mit Zurbo gregarius, Gervilli@a mytiloides, Myophoria vulgaris,

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9 Z. gelber Schaumkalk, grau gestreift, mit Gervillia subglobosa, Chemnitzia scalata, Twrbo grega­TLUS,

Lagen von 5Z, bis 14 F.

Stärke eines weissen dichtenKalksteins,welche durch 1 bis 6 Z. mäch tige Zwischenschichten von grauem, dichten, wulstigen Kalkstein ge­trennt werden,

. gelber Schaumkalk,

Schiefriger Kalkstein mit mehreren 3 Z. starken Schichten von%rauem Kalkstein mit splittrigem Bruch,

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