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III. Die geognostischen Verhältnisse.
„Schaumige Lage“:
20 Z. röthlicher Schaum
kalk, 5, Z. Kalkstein,
gelber
5 Z, röthlicher Schaum
kalk,
mit Zurbo gregarius, Myo
phorien,
1 F. weisser feinsplittriger Kalkstein,
A Kalkstein und Letten,
9 Z. weisser, dichter oder
blauer schiefriger
poröser Kalkstein, 5. Z. dichter Kalkstein, 1 F. ebenflächig, bis 3 Z. geschichteter, dichter Kalk
blauer, wulstiger,
stark grauer,
stein,
weisser Schaumkalk,) „Schiebelagen“: dicke, bis 24 F. mächtige Bänke von gelbem weissem Schaumdenen
oder kalk, von 3 in grösserer Tiefe zu einer 5 F. starken ver
sich
einigen; sie sind durch starke Lettenschichten von einander getrennt, so dass die Lagen auf einander herabgleiten, wenn sie durchschnitten worden, blauer schiefriger Kalkeinzelnen blauem
stein mit Schichten von Schaumkalk,
splittriger
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2F
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am
67
Lage“: dichter
„Schaumige 17 Fi Kalkstein, nF. kalk, mit Acrodus lateralis,
weisser
weisser Schaum
grauer oder röthlicher, splittriger Kalkstein in Schichten bis zu 8 Z. Stärke,
weisser dichter Kalkstein in 2.Schichten, im Fallen sich in mehrere theilend und blau werdend, blauer dichter. Kalkstein in bis 4Z. starken Schichten, oben schiefrig,
weisser feinporiger Schaumkalk in 2 Schich
ten,
röthlicher oder grauer, dichter Kalkstein in Schichten bis zu 9 Z. Stärke,
weisser dichter Kalkstein in dünnen Lagen, die stellenweise 15 Z. mächtig werden,
indess bis
weisser Schaumkalk in mehreren 10 Z. bis 1} F. mächtigen Lagen, von denen die obere durch eine bis 10 Z. mächtige Zwischenlage grauen, dichten, schiefrigen oder wulstigen Kalksteins von den unteren getrennt wird; erstere beide keilen sich indess nach dem Ausgehenden hin gänzlich aus; einzelne Schich5*