Zeitschriftenband 
[Hauptbd.] (1872)
Entstehung
Seite
67
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III. Die geognostischen Verhältnisse.

Schaumige Lage:

20 Z. röthlicher Schaum­

kalk, 5, Z. Kalkstein,

gelber

5 Z, röthlicher Schaum­

kalk,

mit Zurbo gregarius, Myo­

phorien,

1 F. weisser feinsplittri­ger Kalkstein,

A Kalkstein und Letten,

9 Z. weisser, dichter oder

blauer schiefriger

poröser Kalkstein, 5. Z. dichter Kalkstein, 1 F. ebenflächig, bis 3 Z. geschichteter, dichter Kalk­

blauer, wulstiger,

stark grauer,

stein,

weisser Schaumkalk,) Schiebelagen: dicke, bis 24 F. mäch­tige Bänke von gelbem weissem Schaum­denen

oder kalk, von 3 in grösserer Tiefe zu einer 5 F. starken ver­

sich

einigen; sie sind durch starke Lettenschichten von einander getrennt, so dass die Lagen auf einander herabgleiten, wenn sie durchschnitten worden, blauer schiefriger Kalk­einzelnen blauem

stein mit Schichten von Schaumkalk,

splittriger

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2F

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am

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Lage: dichter

Schaumige 17 Fi Kalkstein, nF. kalk, mit Acrodus lateralis,

weisser

weisser Schaum

grauer oder röthlicher, splittriger Kalkstein in Schichten bis zu 8 Z. Stärke,

weisser dichter Kalkstein in 2.Schichten, im Fallen sich in mehrere theilend und blau werdend, blauer dichter. Kalkstein in bis 4Z. starken Schich­ten, oben schiefrig,

weisser feinporiger Schaumkalk in 2 Schich­

ten,

röthlicher oder grauer, dichter Kalkstein in Schichten bis zu 9 Z. Stärke,

weisser dichter Kalkstein in dünnen Lagen, die stellenweise 15 Z. mächtig werden,

indess bis

weisser Schaumkalk in mehreren 10 Z. bis 1} F. mächtigen Lagen, von denen die obere durch eine bis 10 Z. mächtige Zwischenlage grauen, dichten, schiefrigen oder wulstigen Kalksteins von den unteren getrennt wird; erstere beide keilen sich indess nach dem Ausgehenden hin gänz­lich aus; einzelne Schich­5*