42 Fontane: Sämtliche Werke. München 1959 ff., Bd. XX, S. 411.
43 Paris 1871; zitiert in: Fontane, Theodor: Der Krieg gegen Frankreich 1870—1871, Berlin
1873—1876, Bd. II, 2, S. 524. '
44 Paris 1872; zit. in: Fontane, Der Krieg gegen Frankreich, Bd. II, 1, S. 188.
45 Fontane, Theodor: Wanderungen durch die Mark Brandenburg, Sämtl. Werke, München 1959 ff., Bd. X, S. 399.
46 Von der Gestalt der französierenden Gräfin Pudagla aus den »Vor dem Sturm‘-Kapiteln 17—25 über das Telegramm der Trippelli aus Petersburg (Effi Briest, Sämtl. Werke, Bd. VII, S. 250) bis hin zur alles Französische ablehnenden Schwester Dubslavs im „Stechlin* spannt sich der Bogen von Situationen, in denen französische Texte und Dialoge dazu beitragen, ein realistisches Milieu der Gesellschaft wiederzugeben.
47 Vgl. Fontane, Kriegsgefangen, Sämtl. Werke, München 1959 ff., Bd. XVI, S. 12, 13, 16, 65 etc.
48 Fontane: Briefe, 2. Sammlung, Bd. II, S. 147.
49 Vgl. »Hamlet-Übersetzung*, in: Hermann Fricke: Theodor Fontane — Chronik seines Lebens, Berlin 1960, S. 14.
50 Pniower, Otto: Fontane als Übersetzer eines englischen Romans, in: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins, Nr. 12, 1919, S. 3 ff.
51 Vgl. auch Peter Demetz, Formen des Realismus: Theodor Fontane, München 1964, S. 131.
52 Fricke. Hermann: Emilie Fontane, Berlin 1937, S. 26.
53 Fontane: Briefe an die Freunde, letzte Auslese, S. 235; vgl. Fricke, Chronik, S. 24, „Ende November 1852*: „Examen als englischer Sprachmeister".
54 Schultz, Albin: Das Fremdwort bei Theodor Fontane, Diss. Greifswald 1912.
55 Fontane: Sämtliche Werke, München 1959 ff., Bd. III.
56 a. a. O.
57 a. a. O., z. B. S. 319: Trumeau, 347: Adieu, 350: Fagon, 386: Courage — aber S. 393 : haute volee.
58 Fontane, Sämtl. Werke, München 1959 ff., Bd. II.
59 a. a. O., S. 249 und 267.
60 Fontane: Sämtl. Werke, Bd. III, S. 186.
61 a. a. O., S. 280.
62 Fontane: Sämtl. Werke, Bd. VII, S. 22.
63 Schultz, a. a. O., S. 54 f.; vgl. Sämtl. Werke, Bd. IV, S. 8: „Alle Vorzüge französischen Wesens schienen in ihr vereinigt*.
64 Schultz, a. a. O., S. 61.
65 a. a. O., S. 18.
66 z. B. Briefe an Mete, 25. 6. 1889 und 25. 7. 1891, in: Fontane, Briefe an seine Familie, Bd. II, S. 214 f. und 256; ferner: Fontane, Theodor: Briefe an Georg Friedländer, hrsg. und erläutert von Kurt Schreinert, Heidelberg 1954, S. 84, Brief vom 7. 12. 1887.
67 Schultz, a. a. O., S. 115.
68 Fontane: „Frau Jenny Treibei*, Sämtl. Werke, Bd. VII, S. 30 ff.
69 Vgl. die Aufnahmeprüfung im Neuruppiner Gymnasium, in: Kinderiahre, a. a. O., S. 184 f.
70 Den Bücherschrank der Witwe Pittelkow zieren — ein symbolisches Geschenk! — achtzehn Bände „Oeuvres posthumes de Fr&Uric le Grand* . . . „auf da6 die Welt erfahre, wer Pauline Pittelkow eigentlich sei . . .*, Stine, Sämtl. Werke, Bd. III, S. 246.
^ Vgl. Bainville, a. a. O., S. 243.
72 Fontane, Theodor: Gesammelte Werke in vier Bänden, hrsg. von Kurt Schreinert, Gütersloh I960, „Die Märker und die Berliner*, Bd. IV, S. 334.
73 Fontane: L'Adultera, Sämtliche Werke, Bd. IV, S. 21.
74 Aus dem Vorstehenden erhellt auch, warum in „Grete Minde* und „Unterm Birnbaum” (s. o.) fast keine französischen Fremdwörter auftreten. Die historische Novelle ist nach der Chronik aus dem Anfang des siebzehnten Jahrhunderts gestaltet. Damals gab es noch keinen nennenswerten Einflufc des Französischen. Ähnlich in der Kriminalgeschichte, nur gibt hier die Lokalität die Ursache ab. In der Odergegend, weit ab von Berlin, kommt die bäuerliche Bevölkerung kaum mit französisch sprechenden Personen in Berührung, es sei denn in den Kolonistendörfern.
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