75 Fontane: Sämtl. Werke, Bd. II.
76 a. a. O., Bd. V.
77 a. a. O., Bd. IV.
78 a. a. O., Bd. VIII.
79 a. a. O., Bd. VI.
80 Cecile, a. a. O., Bd. IV, S. 129: Kompartiment (s); vgl. Fontane: Kriegsgefangen, Sämtl. Werke. Bd. XVI, S. 76.
81 Hier wird auch auf das vielsagende Berliner „propper* (lat. proprius, frz. propre — mit Bc- zeichnungsübertragung) hingewiesen: .Mathilde, halte dich propper' (Mathilde Möhring. Sämtl. Werke. Bd. VI, S. 223); .Proppertät* (Irrungen... a. a. O., S. 205; Jenny Treibei, a. a. O., S. 120); .propre Person* (Effi . ., a. a. O., S 398) u. a. — oder .Pli* = .Schneid, feines Benehmen': .Gardepli* (Effi . ., a. a. O., S. 186; Quitt, Sämtl. Werke, Bd. VI, S. 39; Stine, a. a. O., S. 247) ctc. — Eine ganz besondere Rolle spielt das schon als spezifisch .fontanisch* zu bezeichnende .ä pari* (apart), das in anderem Zusammenhang noch erwähnt werden mufj.
82 Frau Jenny Treibei, a. a. O., S. 27.
83 Effi Briest, a. a. O., S. 268; Fontane: Causerien über Theater II, Sämtl. Werke, Bd. XXII, 2, S. 681; vgl. auch Causerien II, S. 669: .Rocher de bronze*.
84 Büchmann, Georg: Geflügelte Worte, 12. Auflage, Berlin 1880, S. 411: .rocher de bronze*. Diese Auflage — von 1864 bis 1905 z. B. sind 22 erschienen — wurde beigezogen, weil sie zu Beginn der Hauptschaffensperiode Fontanes verlegt worden ist.
85 Schach von Wuthenow, Sämtl. Werke, Bd. II, S. 381; Quitt, a. a. O., S. 136; Büchmann, a. a. O., S. 217.
86 Büchmann, 19. Auflage, Berlin 1898, S. 286 f.
87 Kretzer, Max: Mut zur Sünde, Leipzig o. J. (1909).
88 Vgl. auch Demetz, a. a. O., S. 131 f.
89 An Adolf Kröner, 29. 12. 1886, Briefe an die Freunde, letzte Auslese, Bd. II, S. 409.
90 Vgl. P. Pietsch, Der Kampf gegen die Fremdwörter, Berlin 1887; A. Bach, Geschichte der Deutschen Sprache, 8. Auf lg., S. 422 f., (§ 208).
91 An L. Favre, 18. 6. 1888, Briefe an die Freunde, Bd. II, S. 433.
92 Vgl. Schultz, a. a. O., S. 15; Eduard Engel. Deutsche Stilkunst, 25.—29. Auflg.. Wien, Leipzig 1919, S. 155 ff.
93 Fontane: Briefe, 2. Sammlung, Bd. II, S. 275; vgl. A. Bach, a. a. O., S. 422.
94 Vgl. Seidel, Heinrich Wolfgang: Theodor Fontane, Stuttgart 1944, S. 68: ... sein übermä6igcr Gebrauch von Fremdwörtern wird durch die Zeit, die ihn gebildet hat, entschuldigt*.
95 Vgl. Amann, a. a. O., S. 794.
96 Vgl. Wiskott, Ursula: Französische Wesenszüge in Theodor Fontanes Persönlichkeit und Werk, Palaestra 213, Leipzig 1938, S. 179.
97 An L. Favre, s. o.
98 Wechfcler, Eduard: Esprit und Geist — Versuch einer Wesenskunde des Deutschen und Franzosen, Bielefeld und Leipzig 1927, S. 88: .Vielleicht liegt in diesem Unendlichkeitsstreben auch ein Grund, woraus den Deutschen ihre Vorliebe für das Fremdwort kommt*.
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