tingen 1961. Bd. 1. S. 17.
22 Vgl. Br. Familie. Bd. 1. S. 89 90. Brief vom 10. März 1857 an Emilie, der nicht von Knoor erwähnt wird.
23 Für Auskunft über Julius Schweitzer sind wir Frau Dr. Charlotte Jolles, Miss D. Jones der Pharmaceutical Society of Great Britain und Leslie Matthews Esq., zu größtem Dank verpflichtet. Julius Schweitzer scheint der Neffe des Brightoner Hermann Schweitzer zu sein, den Fontane 1852 besuchte.
24 Vgl. Fontanes Br. 1. S. 179. Brief vom 2. August 1859, sowie ungedruckter Brief vom 11. Januar 1856: „Heut hab’ ich Mrs. Morris (die Portierfrau in dem Haus, wo Schweitzer wohnt) ausgeschickt, um 3 dieser Quartiere zu bereisen.“ Über die Frage der Miete, vgl. ungedruckter Brief im Fontane-Archiv vom 14. Januar 1856.
25 Fontanes Br. 1. S. 192.
25 Fontane, Theodor: „Der Stechlin“. In: Sämtliche Werke. Hrsg, von Walter Kei^ tel. München 1965. Bd. V. S. 210. Vgl. Reuter, Hans-Heinrich: Fontane. München 1969. S. 139, wo Reuter auf eine wichtige Anregung des Londoner Freundes, des deutschen Redakteurs und Journalisten Julius Faucher (1820-1878), eingeht.
27 „Aus England und Schottland“, S. 155.
28 „stechlin“, S. 247.
29 Ebda. S. 209. Vgl. auch S. 124. Barbys Meinung über England.
30 in einem ungedruckten Brief vom 1. Februar 1859 an Emilie gibt es die folgende reizvolle Mahnung des Vaters an Emilie: „Wenn mein lieber kleiner George bei Mrs. Merington bleibt, so equipir ihn nur noch vorher, damit wir uns nicht blamiren, kauf’ ihm auch Zahnbürsten, ermahn’ ihn zur Reinlichkeit und halt’ ihm eine Standrede comme il faut.“ Brief aufbewahrt im Fontane-Archiv.
31 Knoor. ebda. S. 18.
32 Fontane, Theodor: Briefe 1. „Briefe an den Vater, die Mutter, und die Frau“. Hrg. Kurt Schreinert. Zu Ende geführt und mit einem Nachwort versehen, von Charlotte Jolles, Berlin 1968. S. 51.
33 Ebda. S. 52.
34 Vgl. Fontanes Brief vom 12. Oktober 1855 an Emilie über die Schwester eines Admirals, die Fontane „schändlich ärgerte“, da er beim Frühstück unrasiert erschien (Br. Familie 1. S. 42/43).
35 Ungedruckter Teil eines Briefes vom 27. April 1870, aufbewahrt im Fontane- Archiv. Martha nahm dementsprechend teil an verschiedenen Verwaltungssitzungen, die ein Bruder Marthas zu einem anderen als Sitzungen bezeichnet, »wo eigenwillige Frauen sich versammeln um zu sehen, wer den größten Unsinn in der kürzesten Zeit reden kann.“ (Briefzitat mitgeteilt von Mrs. Charles H. Mueller).
36 Richard Whiskin Meringtons Mutter, Martha, war die Enkelin, Anne Lindsay, Countess of Keltie, die vom Prinzen Charles Edward Stuart (im Volksmund genannt: „Bonnie Prince Charlie“) eine Tochter, Anne, gehabt haben soll. Für diese Auskunft, die wir leider nicht bestätigen konnten, sind wir der Urenkelin Richard Whiskin Meringtons, Mrs. Charles Mueller, die jetzt in den USA seßhaft ist, zum größten Dank verpflichtet. Es kann auch sein, daß statt Prinz Charles Edward Stuart, sein Vater, James Francis Edward Stuart von der Merington- Familie gemeint sein könnte. Für diesen Vorschlag und für unermüdliche Hilfe bei dieser besonders schwierigen Frage, sind wir Miss Elaine Baird, Leiterin der Nachschlagebibliothek Brighton, außerordentlich dankbar.
37 Richard Whiskin Meringtons Mutter soll vor ihrer Ehe mit Meringtons Vater, Richard, mit Dr. John Whitehead (1740 ?—1804) verheiratet gewesen sein. White- head war Arzt, Freund und Biograph vom Gründer der christlichen Metho- üisten-Bewegung, John Wesley (1703-1791).
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