38 Richard Whiskin Merington arbeitete bei der Bank von England von 27. Juli 1820 bis 11. Februar 1872. Er wurde zum Schluß Stellvertreter des Leiters vom Diskontbüro, eine bedeutende Stelle. Für diese und andere Auskünfte über die Karriere Meringtons sind wir P. A. S. Taylor, Esq., Sekretär der Bank von England, zu ergebenstem Dank verpflichtet.
39 Sogar Fontane selbst war bereit, einen Aufsatz über dieses Lehrsystem für Mrs. Merington zu schreiben „aber in einem Fachblatt; in einer Zeitung verkrümelt es sich.“ (Fontanes Br. Bd. 1. S. 351. Brief vom 25. April 1870).
40 Fontanes Br. 2. S. 434. Brief vom 5. Februar 1898.
41 Fontanes Br. 1. S. 265.
42 Ungedruckter Brief vom 3. Februar 1859, aufbewahrt im Fontane-Archiv.
43 Ungedruckter Brief, der einzige Meringtons, den wir besitzen, aufbewahrt im Fontane-Archiv. Der Inhalt wurde übersetzt wiedergegeben.
44 Zitiert Fricke, Hermann: Emilie Fontane. Mit unveröffentlichten Gedichten und Briefen von Theodor und Emilie Fontane. Berlin 1937. S. 78.
-45 Ungedruckter Teil desselben Briefs, aufbewahrt im Fontane-Archiv.
46 Ungedruckter Brief vom 13. Mai 1870, aufbewahrt im Fontane-Archiv.
47 Ungedruckter Teil eines Briefs vom 4. Mai 1870, aufbewahrt im Fontane-Archiv.
48 Brief vom 27. April 1870 zitiert Fricke, S. 79
49 Ungedruckter Teil eines Briefs vom 2. Juni 1870, aufbewahrt im Fontane-Archiv. („Der Schleswig-Holsteinische Krieg im Jahre 1864.“ Berlin 1866.)
50 Ungedruckter Teil eines Briefs vom 4. Mai 1870, aufbewahrt im Fontane-Archiv.
51 Zitiert Gaya Old Records. Hrg. von P. C. Roy Chaudhury. Bihar, Patna, Indien. 1968. S. 121. Charles Edward Crawford Merington diente als Mitglied der indischen Kolonialverwaltung (Indian Civil Service) in Bengal von November 1863 bis Anfang 1870. Zwischen 1867 und 1870 wurde er Amtierender Magistrat (Offi- ciating Joint Magistrate) in Gaya. Für Auskunft über Charles Merington sind wir Miss Maureen Travis, Bibliotharsassentin India House London, und lan A. Baxter, Esq., India Office Records, London, die mit ihrer Hilfe unermüdlich waren, zu allergrößtem Dank verpflichtet.
52 Ungedruckter Teil eines Briefs vom 27. April 1870, aufbewahrt im Fontane- Archiv.
53 Ungedruckter Teil eines Briefs vom 9. bzw. 12. Mai 1870, aufbewahrt im Fontane-Archiv.
54 Fontanes Br. 1. S. 351. Brief vom 25. April 1870.
55 Fontanes Br. 1. S. 444.
56 Ebda.
57 Ebda.
58 Fontanes Br. 1. S. 341.
59 Vgl. die hervorragende Darstellung dieser Zeit in: Reuter, Hans-Heinrich: Fontane. München 1969. Kapitel 12 - besonders S. 420-424.
60 Merckel, Henriette von: Aufzeichnungen der Henriette von Merckel über die Familie Fontane 1865—1888. Nach dem handschriftl. Manuskript Henriette v. Merckels, geb. v. Mühler. Anlage 2. In: Theodor Fontane Handschriften. Bestandsverzeichnis, Teil 1, 1. Bearbeitet von Joachim Schobeß. Potsdam 1962’ S. 194/5.
61 Fontanes Br. 1. S. 351. Brief vom 25. April 1870.
■62 Der andere Zweck dieser Reise war, wie er in einem Brief vom 15. April 1870 an Mathilde von Rohr schrieb: „eine Engländerin von bescheidenen Ansprüchen ausfindig zu machen“ (Fontanes Br. 1. S. 346), um ihre Verhältnisse mit dem Aufmachen eines Pensionats zu verbessern. Er wollte auch seiner kleinen Tochter Martha die Gelegenheit geben, die englische Sprache zu erlernen.
*63 Fontanes Br. 1. S. 353.
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