64 Zitiert Fricke S. 80. Brief vom 9. bzw. 14. Mai 1870.
63 Ebda. S. 81. Brief vom 14. Mai 1870. aufbewahrt im Fontane-Archiv.
66 Zitiert Fricke. S. 80. Brief vom 14. Mai 1870.
6i Br. Familie 1. S. 195. Brief vom 16. Mai 1870.
63 Br. Familie 1. S. 195.
69 Br. Familie 1. S. 195/6.
70 Zitiert Fricke. S. 81.
71 Ungedruckter Teil desselben Briefs vom 19. Mai 1870, aufbewahrt im Fontane- Archiv.
72 Fontanes Br. 1. S. 358.
73 Brief von Herrn Dr. Hermann Fricke an den Verfasser vom 6. August 1969. Herrn Dr. Fricke möchten wir unseren herzlichsten Dank für seine Hilfe und Geduld aussprechen.
74 „Meta ist immer mit Emily u. nennt sie schon Mütterchen“, schreibt Emilie in einem teils ungedruckten Brief vom 27. April 1870. Auch im Brief Charles Meringtons vom 25. Januar 1898 an den Rechtsanwalt Emily Meringtons geschrieben, geht Charles auf die Menschlichkeit seiner Schwester ein, die zwar ein Testament, aber, wie er meint, kein Geld hinterlassen hat: „da sie ihr ganzes Leben lang ihr kleines Vermögen anderen zur Verfügung stellte, denen es schlechter ging als ihr selbst, glaube ich kaum, daß irgendetwas übrig geblieben ist.“ [Übersetzung],
75 Für eine knappe Schilderung der Frauenrechtsbewegung, siehe Thompson. David: England in the Nineteenth Century. The Pelican History of England: 8. Harmonsworthy, 1967. S. 187/188.
76 Eine Public School ist ein Internat.
77 Fontanes Br. 1. S. 444.
78 Ebda. S. 445.
79 Ebda.
80 Ebda.
81 „Aus England und Schottland“. S. 77.
82 Z. B. die Bemerkung Lorenzens über England in „Stechlin“: „Sie sind drüben schrecklich runtergekommen, weil der Kult vor dem Goldenen Kalbe beständig wächst; lauter Jobber und die vornehme Welt obenan. Und dabei so heuchlerisch; sie sagen „Christus und meinen Kattun.“ („Stechlin“. Ebda. S. 224.). Jedoch, wie Charlotte Jolles treffend schreibt: „haben diese Worte im thematischen Zusammenhang des Stechlin-Romans wenig Bedeutung“. (Jolles. Ebda. Amn 7. S. 177).
Erklärungen der Abkürzungen:
Br. Familie = Zweite Serie, Band 6 und 7: Briefe an seine Familie. Hg. von K. E. O. Fritsch, Berlin 1905.
Fontanes Br. = Fontanes Briefe in zwei Bänden. Hg. von den Nationalen For- schungs- und Gedenkstätten der Klassischen Deutschen Literatur in Weimar. Aus- Sewählt und erläutert von Gotthard Erler 1968.
Die ungedruckten Briefe, die sich im Theodor-Fontane-Archiv der Deutschen Staatsbibliothek, Potsdam, befinden, wurden dem Verfasser zur Verfügung gestellt. Der Verfasser ist für diese Freundlichkeit sowie für die nie versagende Unterstützung dem Leiter des Archivs, Herrn Joachim Schobeß, sehr dankbar.
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