Heft 
(1973) 17
Seite
34
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Anmerkungen

Familienbriefe 1 und 2: Theodor Fontane. Briefe an seine Familie. Hg. von K. E. O. Fritsch, Berlin 1905, Bd. 1, 2.

Freundesbriefe 1 und 2: Briefe. Zweite Sammlung. Hg. O. Pniower und P. Schlen- ther, Berlin 1909, Bd. 1, 2.

Briefe I: Theodor Fontane. Briefe I. Briefe an den Vater, die Mutter und die Frau. Hg. von K. Schreinert. Zu Ende geführt . . . von Ch. Jolles. Berlin 1968.

Briefe II: Dass. Briefe an die Tochter und an die Schwester. Berlin 1969.

Briefe III: Dass. Briefe an Mathilde von Rohr. Berlin 1971.

Eriefe IV: Dass. Briefe an Karl und Emilie Zöllner und andere Freunde, Berlin 1971 [hierin Anmerkungen, Register].

Erler 1 und 2: Briefe in zwei Bänden. Hg. G. Erler, Berlin 1968.

(Das Manuskript wurde im Juni 1972 abgeschlossen.)

1 Zum Problem derVerspätung Fontanes, auf das an dieser Stelle nicht ein­gegangen werden kann, vgl. zuletzt v. a. H.-H. Reuter, Die Geschichte einer Verspätung. Theodor Fontanes Weg zum gesellschaftlichen Schriftsteller. In: Sinn und Form, 16. Jg., 1964, H. 5, S. 653/75; vgl. auch das Einleitungs­kapitel von H.-H. Reuter, Fontane, München 1968, 2 Bde. sowie die Einleitung von H. Nürnberger, Der frühe Fontane. Politik, Poesie, Geschichte 1840 bis 1860, Hamburg 1968.

Zu Fontanes Verhältnis zum Naturalismus vgl. zuletzt v. a. R. B a c h m a n n , Theodor Fontane und die deutschen Naturalisten. Vergleichende Studien zur Zeit- und Kunstkritik, Diss. München 1968. Hingewiesen sei ferner auf die eben erschienene, bisher vollständigste zusammenhängende Publikation der Fontane- Hauptmann-Korespondenz. In: Fontane-Blätter, Bd. 2, H. 6, S. 393/402 (leider ohne jede Angabe über den früheren Abdruck eines Großteils dieser Quellen).

2 Die Briefe Fontanes an W. Friedrich wurden im Dezember 1943 durch Kriegs­einwirkung in dem von Karl Lamprecht aufgebautenInstitut für Kultur- und Universalgeschichte vernichtet, wo sie im Verlagsarchiv Friedrichs (ca. 30 000 Autorenoriginalbriefe) unter Verschluß lagen. Die Briefe des Verlegers an Fontane sind vermutlich bei der Vorbereitung der Freundesbriefe vernichtet worden.

3 die Briefe [5], [6], [14], [16], [18], [21], In die Jubiläumsausgabe wurde von diesen nur [18] aufgenommen (Berlin 1920, Zweite Reihe, Bd. 5, S. 61/62.)

4 die Briefe [5], [16], [18].

5 der Brief [14].

6 der Brief [21].

7 Eine Dissertation Walter Hasenclevers über den Verleger und die Zeit­schriftDie Gesellschaft wurde 1913 von Prof. Karl Lamprecht in Leipzig abgelehnt. Aus dem heute verlorenen Manuskript des Dichters hat K. H. S a 1 z m a n n 1941 private Notizen gemacht und nach diesen 1949 im Leipziger Börsenblatt den BeitragM. G. Conrad, W. Friedrich und die ,Gesellschaft* zusammengestellt (116. Jg., Nr. 29/30/31, 17. 7./ 23. 7J 30. 7. 1949, S. 241-42/ 252-53/ 261-62). Siehe jüngst das UnterkapitelWilhelm Friedrich in: P. de Men­delssohn, S. Fischer und sein Verlag, Frankfurt 1970, S. 59-62 u. ö. Die einzigen Quellenpublikationen: H. Spier o (Hg.), Neue Kunde von Liliencron, Des Dichters Briefe an seinen ersten Verleger, Leipzig 1912; und an W. Ha­senclever (Hg), Dichter und Verleger. Briefe von W. Friedrich an D. von Liliencron, München 1914.