ratur“, sondern der „Psychologie der französischen Litteratur“ E. Engels. Neudruck des ersteren: Hanser-Fontane-Ausgabe III/l, S. 520/27.
52 Magazin, 51. Jg., Nr. 52, 23. 12. 1882, S. 720/22, zusammen mit Hermann Helbergs Roman „Ausgetobt“ (Leipzig: Friedrich 1883).
53 a. a. O., S. 722.
54 a. a. O., S. 721.
55 an M_ v. Rohr, 3. 1. 1883, Briefe III, S. 207.
56 an M. v. Rohr, 22. 11. 1882, Briefe III, S. 206.
57 an M. v. Rohr, 3. 1. 1883, Briefe m, S. 207/08.
58 Vgl. außer Joachim Schobeß, Literatur von und über Theodor Fontane, 2. bedeutend vermehrte Auflage, Potsdam 1965, S. 114/15 die folgenden Arbeiten: Edward Elmendorf, The historical novel and Prussian history: a Study of Theodor Fontane’s „Vor dem Sturm“ and „Schach von Wuthenow“, Yale Univ., BA essay, 1961; W. Müller-Seidel, Der Fall des Schach von Wuthenow. In: Theodor Fontanes Werk in unserer Zeit, Potsdam 1966, S. 53/66; P.-P. Saga v e, Schach von Wuthenow. Dichtung und Wirklichkeit, Berlin 1966; H. R. Vag et, SChach in Wuthenow. „Psychographie“ und „Spiegelung“ im 14. Kapitel von Fontanes „Schach von Wuthenow“. In: Monatshefte (Madison) 61, 1969, p. 1/14; B v. Wiese, Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. In: Ders., Die deutsche Novelle von Goethe bis Kafka, Bd. 2, Düsseldorf 1962, S. 236/60; P. Wruck, Preußentum und Nationalschicksal bei Theodor Fontane. Zur Bedeutung von Traditionsbewußtsein und Zeitgeschichtsverständnis für Fontanes Erzählung „Vor dem Sturm“ und „Schach von Wuthenow“, Berlin (masch. Diss.) 1967.
59 Leipzig: W. Friedrich 1884 (Gesammelte Schriften, Bd. 3).
60 FAP, Da 473.
61 Magazin, 52. Jg„ Nr. 40/41/42/43, 6. 10./13. 10. 20. 10./27. 10. 1883, S. 568-71/579-84/595- 98/611-15. Laut [20] erhielt Fontane für diesen Aufsatz 50 Mark Honorar. - Dieser Alexis-Aufsatz Fontanes wurde in keiner der neueren Werkausgaben wieder abgedruckt. Die Hanser-Fontane-Ausgabe enthält ebenso wie die Nymphenbur- ger-Fontane-Ausgabe (Bd. 21/1, S. 154/213) nur den zehn Jahre älteren ersten größeren Alexis-Aufsatz Fontanes, der in Julius Rodenbergs „Salon für Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Bd. X, 1872, S. 420-30/603-14/752-68) erschienen war, wobei in der ersteren Ausgabe nicht einmal auf den Magazin-Beitrag hingewiesen wird (in/1, S. 407/62), während der Apparat für die letztere Ausgabe immer noch aussteht.
62 Magazin, 52. Jg., Nr. 14, 7. 4. 1883, S. 199/200. In keiner der neueren Werkausgaben abgedruckt.
63 Magazin, 54. Jg., Nr. 23, 20. 6. 1885, S. 389/92. In keiner der neueren Werkausgaben abgedruckt.
64 „Frauenlob“ besprach Karl Bleibtreu (Nr. 15, 11. 4. 1885, S. 236/37) und den „Apotheker Heinrich“ Gustav Bossart (Nr. 19, 9. 5. 1885, S. 299/301). Der Heiberg- Roman wurde von Fontane jedoch ausführlich anderenorts besprochen (vgl. Nymphenburger-Fontane-Ausgabe, Bd. 21/1, S. 335/39).
65 „Graf Petöfy“ von Konrad Telmann (Nr. 11, 14. 3. 1885, S. 17172) und „Scherenberg“ von F. Simonson (Nr. 21, 23. 5. 1885, S. 333/34).
66 Magazin, 54. Jg., Nr. 43, 24. 10. 1885, S. 669/71, Zitat S. 670.
67 Sein Nachfolger Dr. Franz Hirsch war vorher Schriftführer des „Allgemeinen deutschen Schriftstellerverbandes“ und nur bis Februar 1885 im Amt. Ihm
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