Anmerkungen
1 Theodor Fontane: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. T. 2. Verlag Hertz 1893.
2 Dr. E. Theuner: Urkundenbuch des Klosters Neuzelle. Lübben 1897.
3 Stadtarchiv Beeskow, Com.-Reg. 1.1.1.
4 Stadtarchiv Beeskow, Com.-Reg. 6.2.4.
5 Stadtarchiv Beeskow, Com.-Reg. 1.1.1. Bl. 179.
6 Fotokopie im Stadtarchiv Beeskow.
7 Stadtarchiv Beeskow, Com.-Reg. 6.2.4. Bl. 20.
8 Abschrift im Stadtarchiv Beeskow.
9 Stadtarchiv „Von Toulouse bis Beeskow“.
10 Stadtarchiv Beeskow, Com.-Reg. 16.4.14. Bl. 6.
11 Stadtarchiv Beeskow, Com.-Reg. 16.4.14. Bl. 51 b.
12 Stadtarchiv Beeskow, Com.-Reg. 16.4.14. Bl. 21/22.
13 Stadtarchiv Beeskow, Com.-Reg. 14.4.13.
14 Joachim Seyppel: „Ein ,Yankee* in der Mark. Wanderungen nach Fontane.“ Berlin & Weimar 1969.
13 Hans-Heinrich Reuter: Von Dreißig bis Achtzig. Fontane, sein Leben in seinen Briefen. Leipzig 1968.
Buchbesprechungen
Theodor Fontane: Briefe. Hrsg, von Kurt Schreinert. Zu Ende geführt und mit einem Nachwort versehen von Charlotte Jolles. [Bd.] 1—4. Propy- läen-Verl. 1968—71
Die bisher veröffentlichten Ausgaben, die Briefe Fontanes zugänglich machen, lassen sich in drei Gruppen einteilen. Da sind erstens die vier Sammlungen, die Briefe an bestimmte Personenkreise enthalten, je zwei mit Briefen an die Familie (erschienen 1905 und 1937) und an seine Freunde (1910, 1943). Zweitens kam eine Reihe von Publikationen heraus, in denen die Briefe von Fontane an jeweils einen seiner Freunde oder Bekannten zusammengestellt sind. In einigen Fällen sind auch die Briefe der Partner einbezogen, so daß man von einem Briefwechsel sprechen kann, wie etwa bei dem mit Wilhem Wolfsohn (1910), Paul Heyse (1929; neue Ausgabe 1972) oder Bernhard von Lepel (1940). In anderen Fällen sind nur die Briefe Fontanes vorgelegt worden, so die an Georg Friedlaender (1954) und an Hermann Kletke (1969). Die dritte Gruppe bilden jene Auswahlbände, in denen besonders wertvolle und interessante Briefe an verschiedene Empfänger, Angehörige wie Freunde, vereinigt sind; wir heben hier nur die von Hans-Heinrich Reuter (1959) und Gotthard Erler (1968) besorgten Ausgaben hervor.
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