Heft 
(1974) 18
Seite
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Das Postbuch weist 1973 2816 Ein- und Ausgänge nach (einschl. Versand des Sonderheftes 3 und der Hefte 16 und 17). DieFontane-Blätter wer­den gegenwärtig in 25 Staaten gelesen: Australien, Belgien, Berlin (W), VR Bulgarien, BRD, CSSR, Dänemark, DDR, Elfenbeinküste, England, Finnland, Frankreich, Israel, Italien, Japan, Niederlande, Norwegen, Österreich, VR Polen, SR Rumänien, Schweden, Schweiz, UdSSR, VR Un­garn, USA.

Unser Dank gilt den Vorgesetzten Stellen des Fontane-Archivs in Berlin, den Abteilungen Kultur des Rates des Bezirkes und der Stadt Potsdam, den Nachkommen des Dichters, zahlreichen Fontaneforschern und vielen Fontanefreunden in Ost und West für die im Berichtsjahr zuteil gewor­dene Unterstützung, die nicht zuletzt in der Übersendung von Disserta­tionen und neuer Literatur (einschl. Zeitungs- und Zeitschriftenaufsätze) zum Ausdruck kam. Unser Dank gilt ferner allen Autoren des In- und Auslandes, die Forschungsbeiträge bei uns veröffentlichten und Manu­skripte zur Publizierung einsandten bzw. ankündigten.

Neuerwerbungen und -erscheinungen mit Nachträgen

(Abgeschlossen am 31. Dezember 1973)

A. Handschriften

Weber, Elise (geb. Fontane. 18381923): Eigh. Kt.-Brief an Emil Moebis.

Inh.ich beginne mit der Übersiedlung meiner Mutter nach

Neuruppin, die Ende April 1854 erfolgte... ich verließ N. 1874 u. weiß genau, daß mein Bruder [Th. F.] nach meinem Fortgang nicht mehr dort gewesen. Berlin-Weißensee, 8. X. 1919. 2 S. quer-8 u (B 440) [Geschenk v. Fritz Moebis, Radensieben, durch Vermittlung v. Dr. Rudolf Bellin, Neuruppin.]

B. Fotokopien

Fontane, Theodor: Brief an Lise [Mengel, geb. Witte], Inh.:Stralsund ist ein berühmtes Typhusnest... Gestern Abend waren wir in ,Florian Geyer. Wir haben aber zur Feierung von Stück u. Dichter nichts beigetragen, denn die Sache war nicht blos(!) lang, sondern auch langweilig. Ritterstücke sind immer langweilig u. Hauptmann hat keine Ausnahme von der Regel geschaffen. Berlin, 5. I. 1896. (Ca 1361) [Maschinenschr.]

C. Bilder

Professor Dr. K. E. O. Fritsch (18381915). Schwiegersohn Theodor Fon­tanes. Fotogr. 10,5 cm X 14,5 cm. (AI 261) [Geschenk v. Frau Ursula v. Förster, Urenkelin Theodor Fontanes.]

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