14 Frau Jenny Treibel. Vgl. Fontanes Antwort vom 4. August 1891 (FRo, S. 48 f., Nr. 56) und Reuters Erläuterungen, FRo, S. 234 f. — Eine schriftliche Mitteilung Paul Lindenbergs an Rodenberg, die Fertigstellung des neuen Romans betreffend, ließ sich nicht ermitteln. Laut Rodenbergs Tagebuch von Ende Juli 1891 ist er jedoch zu dieser Zeit häufig mit Lindenberg zusammengewesen, so am 28. Juli, dem Geburtstag der Ehefrau Rodenbergs. Bei dieser Gelegenheit könnte Lindenberg über Fontanes neuen Roman gesprochen haben. (Freundliche Mitteilung der Handschriftenabteilung des Goethe- und Schiller-Archivs Weimar vom 12. Januar 1987.) — Woher Lindenberg seinerseits etwas über Fontanes neuen Roman wußte, läßt sich nicht feststellen, da aus diesem Zeitraum keine Briefe Fontanes an ihn überliefert sind.
15 Vgl. Fontanes Brief an Rodenberg vom 4. August 1891 (FRo, S. 411 f., Nr. 56).
16 Vom 7.-28. August 1891 verbrachten Fontanes einen Sommerurlaub in Wyk auf Föhr.
17 Fertigstellung von Frau Jenny Treibel.
18 Elwin Paetel, der Verleger der Deutschen Rundschau.
19 Rodenberg wurde in Hessen geboren; seine Mutter lebte bis zu ihrem Tod 1893 in Fulda.
20 Frau Jenny Treibel.
21 Bonifatius, der Gründer des Fuldaer Klosters. Vgl. Fontanes Brief vom 29. Oktober 1891 (FRo, S. 49 f., Nr. 58).
22 Frau Jenny Treibel begann im Januar 1892 in der Deutschen Rundschau zu erscheinen.
23 Fontane hatte am 23. November 1891 an Rodenberg geschrieben, er habe die — wahrscheinlich mündlich besprochenen — „Korrekturen und Striche (. . .) nicht unter Schmerz, sondern mit Vergnügen gemacht“ (FRo, S. 51, Nr. 60).
24 Vgl. Fontanes Brief an Rodenberg vom selben Tag (FRo, S. 52, Nr. 62) und die Karte vom 25. November 1891 (FRo, S. 52, Nr. 63).
25 Bezieht sich auf ein nicht erhaltenes Billet („Ihr Blatt') Fontanes.
26 Band 76, Heft 12 der Deutschen Rundschau brachte die Sammlung Aus dem Riesengebirge. Kleine Geschichten von Th. Fontane mit den Texten Auf der Koppe, Gerettet!, Der alte Wilhelm und Wieder daheim. Den Plan, die Sommerbriefe aus dem Havellande auszuarbeiten, hat Fontane mit großer Wahrscheinlichkeit ganz aufgegeben. Vgl. dazu und zu dem Novellen- entwurf mit dem gleichen Titel FRo, S. 240 f.
27 Effi Briest erschien von November 1894 bis März 1895 in der Deutschen Rundschau.
28 Teildruck des Briefes in den Autobiographischen Schriften Bd. I, S. 207 f.
29 Am 22. Juni 1893 hatte Fontane das Manuskript seiner Kinderjahre an Rodenberg geschickt (FRo, S. 58, Nr. 69).
30 S. Anmerkung 26.
31 Wieder daheim.
32 Zu Ernst Wechsler vgl. FRo, S. 59, Nr. 71.
33 Heimatszauber und andere Novellen, Leipzig 1893.
34 Abgedruckt in FRo, S. 242 f.
35 Zu Robert Hamerling vgl. wiederum FRo, S. 59, Nr. 71.
36 Teildruck des Briefes in den Autobiographischen Schriften Bd. I, S. 210.
37 Autobiographische Schriften Bd. I, S. 55
38 Adalbert Meinhardt (d. i. Marie Hirsch): Heinz Kirchner. Aus den Briefen einer Mutter an
ihre Mutter. Fontane wußte zunächst nicht, daß „Adalbert Meinha»-dt eine Dame" war (Brief
an Rodenberg vom 24. Juli 1893, FRo, S. 61, Nr. 73).
39 Teildruck des Briefes in den Autobiographischen Schriften Bd. I, S. 211.
40 Vgl. Fontanes knappe Antwort vom 26. Juli 1893 (FRo, S. 61, Nr. 74). Trotz der momentanen
Verstimmung gab Fontane Effi Briest der Deutschen Rundschau zur Erstveröffentlichung.
41 Dieser Brief befindet sich nicht im Theodor-Fontane-Archiv. Weil er der einzige erhaltene Brief Rodenbergs an Fontane aus dem Jahre 1894 ist — und damit aus der Zeit, als Effi Briest in der Deutschen Rundschau erschien — wird er hier nach der Erstveröffentlichung in FRo, S. 247 eingefügt.
42 Von diesem Brief haben sich nur einige Sätze erhalten. Vgl. Kurt Schreinert: „Allerlei Ungedrucktes über und von Theodor Fontane“, Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
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