66 Theodor von Bernhardi, Diplomat und Historiker. Vgl. FRo, S. 275 f.
67 Arnold Ferdinand Ewald. Im „Tunnel" trug er den Namen „Canaletto".
68 Teildruck des Briefes in den Autobiographischen Schriften Bd. li, o. 410.
69 Im Mai 1896 erschien in der Deutschen Rundschau der Artikel Das zweihundertjährige Bestehen der königlichen Akademie der Künste zu Berlin. Kunsthistorische Betrachtungen von Herman Grimm (Band 87. S. 244—263). Zum 100. Geburtstag Karl Leberecht Immermanns am 24. April 1896 hatte Erich Schmidt einen Beitrag beigesteuert (Band 87, S. 303—307).
70 Fontane erklärte sich am gleichen Tag „Selbstverständlich einverstanden, sogar mit Freudigkeit" (FRo. S. 85, Nr. 104).
71 Am gleichen Tag hatte Fontane das Hesekiel-Kapitel an Rodenberg geschickt (FRo, S. 86, Nr. 105). Rodenberg äußert sich in seinem Brief vom 22. März ausführlich darüber.
72 Schon im Brief vom 13. März hatte sich Fontane lobend über den Artikel Die Gründung der Boerenstaaten von Joachim Graf Pfeil ausgesprochen, der im März 1896 in der Deutschen Rundschau erschienen war (FRo, S. 85, Nr. 104 und Anmerkung S. 277).
73 S. Anmerkung 46.
74 „Bei Schiff (. . .} sollen die Mägen und Gesichter der 2 Stunden lang Wartenden etwas lang geworden sein", schreibt Fontane am 17. März über einen Abend im Verein der „Zwanglosen", deren Mitglied Emil Schiff war (FRo, S. 86, Nr. 105).
75 Teildruck des Briefes in den Autobiographischen Schriften Bd. II, S. 410.
76 Hesekiel war 1874 gestorben.
77 Arnold von Senfft zu Pilsach (1834—18SS). Vgl. Autobiographische Schriften Bd. II, S. 278 f.
78 Das sind die „Kommißfehler", von denen Fontane in seinem Brief vom 23. März spricht (FRo,
S. 86, Nr. 106). Er hat Rodenbergs Verbesserungsvorschlag übernommen; vgl. Autobio
graphische Schriften Bd. II, S. 276 und die Anmerkung zu Wilhelm Hensel und der Aufführung von Lalla Rookh, Bd. II, S. 484.
79 Auch damit war Fontane einverstanden; vgl. Autobiographische Schriften Bd. II, S. 279.
80 Eine „Geschichte von Büchsel und Niemann" findet sich in Von Zwanzig bis Dreißig tatsächlich nicht. Die beiden weit voneinander getrennt stehenden Anekdoten über den Prediger Karl Büchsel und den Opernsänger Albert Niemann (Autobiographische Schriften Bd. II, S. 209 und S. 280) können wohl nicht gemeint sein.
81 Die Schauspielerin Marie Seebach war mit Albert Niemann verheiratet. Weder im Vorabdruck noch in der Buchausgabe der Autobiographie findet sich eine Stelle, die bei Marie Seebach „alte Schmerzen" hätte erneuern können.
82 Vergil, Aeneis, 2. Gesang, Vers 3: „Infandum, regina, iubes renovare dolorem" („Unsag
baren Schmerz, Königin, befiehlst du zu erneuern").
83 Teildruck des Briefes in den Autobiographischen Schriften Bd. II, S. 411.
84 Vgl. Fontanes Brief vom 14. April 1896 (FRo, S. 88, Nr. 108).
85 Zu Beginn des „Heinrich Smidt"-Kapitels schreibt Fontane: „Er führte den Beinamen der »deutsche Marryat'" (Autobiographische Schriften Bd. II, S. 229), nach dem englischen Romancier Frederick Marryat, der wie Smidt hauptsächlich Seeromane schrieb.
86 S. Anmerkung 57.
87 Hugo von Blomberg wird in der Buchausgabe ebenfalls im 5. Kapitel charakterisiert.
88 Vgl. auch die Tagebuchnotiz Rodenbergs (FRo, S. 286).
89 Die Rezension Theodor Fontanes Autobiographie von Willy Pastor erschien im Oktoberheft 1898 (Band 97, S. 157 f.).
90 Theodor Fontane. Ein Nachruf von Erich Schmidt. November 1898 (Band 97, S. 270—283).
91 Paul Schlenther war der Vorsitzende der „Literarischen Nachlaßkommission" und mit Otto Pniower Herausgeber der Briefe an die Freunde (1909). Eine Biographie Fontanes hat er nicht verfaßt.
92 Friedrich Fontane hatte sich von verschiedenen Korrespondenzpartnern seines Vaters dessen Briefe erbeten, um sie in einer Auswahlausgabe zu veröffentlichen. Vgl. dazu auch FRo, S. 288 ff.
93 Um welchen Brief es sich hier handelt, läßt sich nicht mehr feststellen.
94 Wahrscheinlich ist die Erlaubnis zur Kopie desjenigen Briefes gemeint, von dem Rodenberg zuvor spricht.
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