75 Mecklenburg, ebd., S. 7
76 Mecklenburg, ebd., S. 72.
77 An Friedrich Wilhelm Holtze, 6.12.1865 (HFA1,3, S. 740).
78 HFA 1,3, S. 450.
79 Ebd.
80 An Wilhelm Hertz (24.11.1861) (HFA IV, 2, S. 51).
81 HFA I, 3, S. 454 (nach Römer 8, 28).
82 An Theodor Storm, 12.9.1854 (HFA IV, 1, S. 391).
83 Vgl. meine ausführlichere Rekapitulation der Entstehungsgeschichte des Romans in der Hanser-Ausgabe; hier: HFA I, 3, S. 721.
84 Helmuth Nürnberger: „Wolsey". Ein unbekanntes ep.sches Fragment von TheodM Fontane. In: Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts 1965, S. 400-478 (Wiederab druck HFA I, 7, S. 219-240 und Anm.).
85 HFA 1,3, S. 722.
86 HFA III, 1, S. 319f.
87 Wruck, a.a.O., S. 15ff.
88 Das von der Theodor Fontane Gesellschaft in Verbindung mit dem Fontane Archiv und der Universität Potsdam vom 15. - 17. September 1993 in ranstalte Pots da m ve wissenschaftliche Symposion „Theodor Fontane von Dreißig bis Sechzig" wird die
damit verbundenen Fragen zum Ausgangspunkt nehmen.
89 Hubert Ohl: Bild und Wirklichkeit. Studien zur Romankunst Raabes u nd F o nta n es . Heidelberg 1968, S. 230. Ohl hat die Symbolik in hlin im Vor dem Sturm und Der Stec einem Kapitel seines Buches („Der Zusammenhang der Dinge ) auch im Hinblick auf die eingetretene Veränderung vergleichend untersucht. "Vometaphy- n ei nem (...) sisch-religiös bestimmten Glauben ist in Fontanes letztem Roman (...) ichts mehr zu n
finden. Auch in ihm geht es zwar, wie wir andeuteten, um die der Er n e u e rung geschichtlichen Welt, auch in ihm gibt es Gestalten, die den Glaubn den großen en a
Zusammenhang der Dinge' bewahrt haben -, aber dieser Zusammenhang ist ein sol- cher naturhaft-geschichtlicher Art, der im Diesseitigen verbleibt. (A.a.O. S. 232). ,
Vgl. auch die eindringende Interpretation des Romans in der Monographie von Hugo
Aust: Theodor Fontane: „Verklärung". Eine Untersuchung zum Ideengehalt seiner Werke. Bonn 1974 (= Bonner Arbeiten zur deutschen Literatur. 26),
90 HFA 1,3, S. 705.- Als „vielleicht die Quintessenz des ganzen Buches'' hat Gerhard vom
Hofe in seinem Aufsatz „Das Eintreten einer großen Idee. Zum - em „säbelbeini mus in Fontanes Preußenroman 'Vor dem Sturm'" diese Äu erringen mögliche gen Husarengenerals bezeichnet: „(...) Bamme weist mit Worten, liche d ie eine mög Überwindung des Hasses und der lange währenden Rivalitätnd' m i t dem 'Erzfei Frankreich andeuten, eine mögliche menschliche Zukunftsperspektive läßt . F o n tane
Bamme als den Letzten seines Geschlechts selbstironisch und ich p rophet is ch zugle reden. Das Moment des Prophetischen ließe sich als Korrektur bisheriger politischer Deutung der 'großen Idee'begreifen, sofern nämlich der Gehalt dieser Idee des preußischen Patriotismus eine neue und menschlichere Qualität erhält". In: "Was
hat nicht alles Platz in eines Menschen Herzen". Theodor Fontane und seine Zeit."
Hrsg, von d. Evangel. Akad. Baden. Karlsruhe 1993 (= Herrenalber Forum. 3, S. 60).
91 An Wilhelm Hertz, 5.11.1878 (HFA I, 3, S. 761).