92 Kenneth Attwood: Fontane und das Preußentum. Berlin 1970, S. 296.
93 Günter de Bruyn: Mein Liebling Marwitz oder Die meisten Zitate sind falsch. In: G.d.B.: Jubelschreie, Trauergesänge. Deutsche Befindlichkeiten. Frankfurt a.M., 1991, S. 114-142. Erstdruck in: Text und Kritik. Hrsg, von Heinz Ludwig Arnold. Sonderband Theodor Fontane. München 1989, S. 11-29; hier S. 134f.
94 HFAI, 3, S. 703.
95 Luise Berg-Ehlers: Theodor Fontane und die Literaturkritik. Zur Rezeption eines Autors in der zeitgenössischen konservativen und liberalen Tagespresse. Bochum 1990.- Vgl. auch Frederick Betz: The Contemporary Critical Reception of Theodor Fontane's Novels 'Vor dem Sturm' and 'Der Stechlin'. Diss. Indiana University 1973.
96 An Wilhelm Friedrich, 19.1.1883 (HFA IV, 3, S. 230f.).
97 An Theodor Fontane (Sohn), 9.5.1888 (HFA IV, 3, S. 601).
98 An Ferdinand Meyer, 17.9.1898 (HFA IV, 4, S. 754).- Das Originalmanuskript der ca. 700 Seiten Folio umfassenden Vorarbeiten Fontanes ist heute verschollen. Erhalten ist eine Maschinenabschrift, nach der 1968 in der Hanser-Ausgabe die erste Edition erfolgte (HFA II, 3, S. 665-798). Die neue, von Gotthard und Therese Erler besorgte Edition in Band 7 der Wanderungen-Ausgabe des Aufbau-Verlags bietet neben den im Typoskript zahlreich enthaltenen Lageskizzen und ergänzenden Materialien auch eine reich dokumentierte Entstehungsgeschichte, die Fontanes ungewöhnlich starkes Engagement für diesen Buchplan erkennen läßt.
99 An Friedrich Paulsen, 29.11.1897 (HFA IV, 4, S. 678).
100 HFA II, 1, S. 340f.
101 Wandrey, a.a.O., S. 302.
102 HFA 1,5, S. 27.
103 HFA I, 5, S. 420.
104 Thomas Mann: Anzeige eines Fontane-Buches, zuerst in: Berliner Tageblatt, 25.12.1919.
105 Eda Sagarra: Theodor Fontane, 'Der Stechlin'. München 1986 (= Text und Geschichte. 20). Kenntnisreiche, in angelsächsischer Weise pragmatisch-vernünftige Interpretation, die in den Hauptkapiteln „Die Wilhelminische Gesellschaft" und „Die Wilhelminische Politik" die Zeitbezüge des Romans detailliert herausarbeitet und das Werk in Anspielung auf die großen Romane der viktorianischen Epoche als „portrait of an age" (S. 9) begreift.
106 Vgl. hierzu das Kapitel „Stilwandel und Altersstil" in Walter Müller-Seidel: Theodor Fontane. Soziale Romankunst in Deutschland. München 1975, S. 463ff.
107 HFA 1,5, S. 10.
108 HFA I, 5, S. 116.
109 HFA I, 5, S. 369f.
110 HFA I, 5, S. 370.
111 HFA I, 5, S. 397.
112 „Suche nicht weiter. Man bringt es nicht weit / Bei fehlendem Sinn für Feierlichkeit”. schließt Fontanes Gedicht Was mir fehlte (HFA I, 6, S. 331f.).