Die Lehre des Sokrates als sociales Reformsystem : neuer Versuch zur Lösung des Problems der sokratischen Philosophie / von August Döring. München : Beck, 1895
Inhalt
- PDF Vorderdeckel
- PDF Titelblatt
- PDF Vorrede.
- PDF Inhaltsverzeichnis
- PDF Einleitung
- 1. Das Interesse an der Lehre des Sokrates.
- 5 2. Die haupsächlichsten Ansichten über die Lehre des Sokrates.
- 48 3. Sokrates als systematischer Denker.
- 51 4. Plato als Quelle für die Lehre des Sokrates.
- 58 5. Die Memorabilien als Quelle für die Lehre des Sokrates.
- 80 6. Verfahren und Haupteinteilung.
- PDF Erster Hauptteil. Disposition und Gedankengehalt der Memorabilien.
- Einleitung
- 87 A. Der ursprüngliche Bestand der Schrift.
- 111 II. Die positive Rechtfertigung.
- 111 1. Die Übergangsformel zur positiven Rechtfertigung I. 3, 1.
- 112 2. Das heilsame Wirken durch die That (I, 3, 2-14).
- 119 3. Übergang zum heilsamen Wirken durch die Unterredungen I. 4, 1.
- 121 4. Das heilsame Wirken der sokratischen Unterredungskunst in Bezug auf religiöse Überzeugungen. I. 4, 2-19.
- 126 5. Übergang zu den übrigen Arten des heilsamen Wirkens durch Unterredungen. I. 5, 1.
- 128 6. Die Gruppen des I. 5-IV. 7 dargestellten Wirkens.
- 130 Erste Gruppe. Reden über Enthaltsamkeit.
- 130 I. Die Rede I. 5.
- 133 2. Die Unterredungen mit Antiphon I. 6.
- 137 3. Die Unterredung mit Aristipp über Enthaltsamkeit II. 1.
- 149 Zweite Gruppe. Reden über die Erfordernisse zur Bekleidung von Staatsämtern.
- 149 1. Die Ausführungen über Scheintüchtigkeit I. 7. als Übergang zum Abschnitt III. 1-7.
- 153 2. Die Ausbildung zum Feldherrn III. 1.
- 155 3. Das letzte Ziel der Feldherrnthätigkeit III. 2.
- 156 4. Die Obliegenheiten des Reiteranführers III. 3.
- 158 5. Zum Feldherrn gehört nicht sowohl persönliche Tapferkeit, als die Fähigkeit zu leiten und zu organisieren III. 4.
- 159 6. Gespräch mit dem jüngeren Perikles über die in der gefährdeten militärische Lage des Staates zu treffenden Massregeln III. 5.
- 166 7. Sokrates weist einen jugendlichen Streber auf die unumgänglichen Vorbedingungen der staatsmännischen Laufbahn hin. III. 6.
- 170 8. Wider die Blödigkeit als Hindernis staatsmännischer Bethäigung III. 7.
- 171 Dritte Gruppe. Das Verhalten des Sokrates gegenüber den Versuchen, ihn durch verfängliche Fragen in Verlegenheit zu bringen.
- 172 1. Der Begriff des ἀγαθόν. (8, 1-3).
- 174 2. Der Begriff des καλόν (§ 4-7).
- 176 3. Das καλόν bei Bauwerekn (8, 8-10).
- 177 4. Eine versuchende Frage in Betreff der Tapferkeit (9, 1-3).
- 179 5. Das Verhältnis der Weisheit zur Sophrosyne (9, 4-7).
- 188 6. Vier dem Widerspruch ausgesetzte Begriffsbestimmungen (9, 8-15).
- 191 Vierte Gruppe. Sokrates nützte den Vertretern verschiedener Berufe durch Hinweis auf die richtige Zweckbeziehung ihres Thuns.
- 199 Fünfte Gruppe. Allerlei Einzelzüge für die heilsame Wirkung der sokratischen Reden. (III. 12-14.).
- 203 Sechste Gruppe. Das pädagogische Verfahren des Sokrates.
- 203 1. Übergang und erste Stufe des pädagogischen Verfahrens: Die Auswahl der Tauglichen. Kap. 1, 1 u. 2.
- 206 2. Zweite Stufe des pädagogischen Verfahrens: Die protreptische Behandlung der Ausgewählten. Kap. 1, 3 bis Kap. 2 zu Ende.
- 220 3. Der Grundplan des sokratischen Erziehungswerks (IV, 3, 1).
- 222 4. Die Anleitung zur Frömmigkeit. (IV. 3, 2-18)
- 234 5. Die Anleitung zur Gerechtigkeit (IV. 4).
- 247 [6] Die Anleitung zur praktischen Leistungsfähigkeit. (IV. 5.)
- 261 7. Die Anleitung zur dialektischen Tüchtigkeit (IV. 6.)
- 269 8. Die Anleitung zur Handelstüchtigkeit. (IV. 7.)
- 274 9. Die sokratischen Kardinaltugenden.
- 276 10. Euthydemos.
- 280 Das Schlusskapitel der Memorabilien IV. 8.
- 290 B. Die Zusätze der zweiten Redaktion.
- 290 1. Die neu auftretenden Begründungen des zweiten Anklagepunktes.
- 293 2. Xenophons Entgegnung auf den ersten Anklagegrund (I. 2, 10 f.).
- 295 3. Entgegnung auf den zweiten Anklagepunkt I. 2. 13-48.
- 311 4. Entgegnung auf den dritten Anklagepunkt I. 2. 50.
- 312 5. Entgegnung auf den vierten Anklagepunkt. I. 2, 53-55.
- 314 6. Entgegnung auf den fünften Anklagepunkt. I. 2, 57 u. 59-61.
- 316 7. Der den neuen Aklagepunkten entsprechene Teil der positiven Rechtfertigung im Allgemeinen (II. 2-16)
- 319 8. Die Pflichten gegen die Muter. (II. 2)
- 323 9. Empfehlung der brüderlichen Eintracht. II. 3.
- 327 10. Drei Gespräche über die Freundschaft. II. 4-6.
- 338 11. Vier Beispiele für seine Empfehlungen der erwerbenden Arbeit. II. 7-10.
- PDF Zweiter Hauptteil. Das aus den Memorabilien zu gewinnende Gedankensystem.
- Einleitung
- 346 Erster Abschnitt. Tiefe und Vollständigkeit der Wiedergabe des sokratischen Gedankensystems in Xenophons Verteidigung.
- 346 1. Sie ist in dieser Beziehung keine ideale Verteidigung.
- 351 2. Trotzdem geht Xenophon inhaltlich auf die tiefere Seite im Wesen des Sokrates ein.
- 360 Zweiter Abschnitt. Das System selbst.
- 385 2. Vorbemerkungen zur genaueren Ausführung.
- 387 3. Das arbeitende Volk.
- 392 4. Die Eudaimonie Aller.
- 398 5. Der καλὸς κἀγαθός.
- 415 6. Die verschiedenen Bedeutungen von ἀρετή.
- 418 7. Die Sophrosyne.
- 429 8. Die Weisheit als Erkenntnis der wahren sittlichen Vorschrift.
- 437 9. Die Frömmigkeit.
- 449 10. Die Gerechtigkeit.
- 458 11. Die Tapferkeit.
- 461 12. Die Enthaltsamkeit.
- 476 13. Die Qualitäten des μηχανικός.
- 484 14. Die Anforderungen zu den besonderen Ämtern und Verrichtungen.
- 487 15. Die Verwirklichung der Qualitäten der wahren Leiter. Übersicht.
- 491 16. Die Naturanlage zur Herrschertüchtigkeit.
- 494 17. Die ausschliesslich individualeudämonistische Grundrichtung des menschlichen Begehrens.
- 498 18. Die Glückseligkeit der Herrschenden.
- 512 19. Lernen und Üben.
- 519 20. Die Stellung der Persönlichkeit des Sokrates in seinem System.
- PDF Dritter Hauptteil. Die Geschichtlichkeit dieses Systems.
- Einleitung
- 540 1. Die innere Glaubwürdigkeit.
- 543 2. Direkte äussere Zeugnisse, abgesehen von Aristoteles und den Peripatetikern.
- 553 3. Das Zeugnis des Aristoteles und der Peripatetiker.
- 564 4. Das Hineinpassen in die Zeitverhältnisse. Verwandte Bestrebungen bei anderen Zeitgenossen.
- 574 5. Etwaige Spuren der Sokratik bei den unmittelbaren Schülern ausser Plato.
- 590 6. Spuren bei Plato und der alten Akademie.
- 600 7. Spuren bei den nachplatonischen Schulen.
- 607 8. Ergebnis.
- PDF Anhang. Die Memorabilien als Schullektüre.
- PDF Nachtrag.
- PDF Rückdeckel