Heft 
(1958) 5
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vollkommen zu vernachlässigen. Es muß gefordert werden, daß sich die Betriebe von dem zuständigen VEB (Z) Wasserwirtschaft hinsichtlich ihrer Wasserversorgungs- und Abwasserfragen beraten lassen, und um die Be­reitstellung der erforderlichen Mittel für die Errichtung bzw. Instand­setzung von geeigneten Anlagen bemühen. Ähnlich steht die Frage auch bei Unterkunfts-, Wohn- und sonstigen Gebäuden.

Seit einigen Jahren treten auch im Bezirk Schwerin in verstärktem Maße Bisamratten auf, die Schäden an den Deichen und Ufern der Gewässer verursachen. Die Bekämpfung dieser Schädlinge wird seit vier Jahren von dem VEB Wasserwirtschaft SudeEide systematisch unternommen, doch wird die Bevölkerung gebeten, ihre Beobachtungen beim Auftreten der Bisamratten in jedem Falle dem vorbezeichneten Betrieb sofort mög­lichst telefonisch zu melden, damit von dort aus sogleich einer der drei eingesetzten Bisamrattenjäger verständigt werden kann.

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Unser Wettbewerb

Zu unserem Wettbewerb sind sowohl Abhandlungen wie Erzählungen eingegangen.

Da uns im Verhältnis zu den Abhandlungen sehr wenig Erzählungen zu­gingen, haben wir uns entschlossen, die Abhandlungen, die uns am wert­vollsten erschienen, in den Wettbewerb einzubeziehen.

Wir danken allen Teilnehmern am Wettbewerb für ihre Einsendungen. Wir halten einige Arbeiten, auch wenn sie nicht mit einem Preis bedacht worden sind, für so wertvoll, daß wir sie dennoch veröffentlichen werden und würden es begrüßen, wenn wir ihre Verfasser als ständige Mitarbeiter gewännen.

Die Preise wurden wie folgt verteilt: «

1. Preis Herr Albert Hoppe, Perleberg, für seine ArbeitPlattdütsch.

2. Preis Herr Kahlbaum, Havelberg, für seine EzählungDie Baronin,

ich und die Revolution.

3. Preis Herr Stadtkus, Rehfeld, für seine ErzählungDas Spruchei.

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