Teil eines Werkes 
Teil 2 (2006)
Entstehung
Seite
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Auswertung Darstellung der Ergebnisse und Schlussfolgerungen

Bei den Methoden, die die Kinder nannten, fallen zwei Veränderung zwischen dem ersten und dem zweiten Zeitpunkt der Befragung besonders ins Auge. Zum einen hat sich der Anteil der Kinder, der als Methodenichts ausgeben nannte, nahezu verdreifacht und zum anderen hat der Anteil der Kinder, der Bank oder Sparkasse nannte, deutlich abgenommen.

Wie kann man sparen?

0,70 70:683

@ 0,60 1 a 01 Az Se Z Beginn Wi z 0,20 ZZ 0,0 ar Z © 0,10 a m ZZ 0,06== 0006 Z== Sparschwein Nichts/wenig Überlegen, Bank/Sparkasse Sonstiges ausgeben ob/wo/was

gekauft wird

Methoden Abbildung 21

Schaut man sich die folgende Abbildung an, so stellt man fest, dass die Kinder in der Tendenz eher mehr Methoden nennen konnten, wie man sparen kann.

Wie kann man sparen?- genannte Anzahl von Methoden

0,60 77 0,50 I

0,40 0,30 0,20{ 0,10 0,00

Anfang EB Ende

Relative Häufigkeit

keine eine zwei drei

Anzahl der Antworten

Abbildung 22

2.4_ Preisvorstellungen

Wie bei der ersten Befragung hatten wir den Kindern wiederum Abbildungen einer Tafel Schokolade, eines Balls, eines Paars Schuhe sowie eines Brötchens und Preisschilder mit den Aufdrucken 1, 30ct, 5 und 20 vorgegeben. Wir überzeugten uns davon, dass die Kinder die Preisschilder lesen konnten, was bei dieser Befragung für alle Kinder der Fall war.

Hier interessierte uns natürlich, wie sich die Preisvorstellungen der Kinder bezogen auf diese Dinge entwickelt haben.

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