Teil eines Werkes 
Bd. 3, Teil 2 (1937) Die Kunstdenkmäler des Kreises Templin / bearb. von Heinrich Jerchel. Vorarb. von Paul Eichholz ...
Entstehung
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Klaushagen

100. Klaushagen. Kirche. Grundriß

erwarb in der Folgezeit weiteren Grundbeſitz in K. hinzu(Riedel A XXI 3, 4, 6, 14, 18). 1375 hatteClaushagen | So Hufen(Landbuch S. 156). Es gehörte zum größten Teil denen v. Greiffenberg , die es 1382 für 214 Mark Silber

an das Kloſter Boitzenburg verkauften(Riedel A XXI 51, vgl. auch 57; UB Arnim 1 17. Die Feldmark lag

größtenteils wuͤſt. In der Reformationszeit an die v. Arnim-⸗Boitzenburg. Tochterkirche von Wichmanns dorf.

Schrifttum: Kirchner, Boytzenburg, S. 141, 404, 418. USB Arnim 1449. Fidicin IV 125 f. Rud. Schmidt, . Von Warthe nach Parmen(Kreiskalender 1931 S. 17ff.).

Kirche Patron: Graf v. Arnim⸗Boitzenburg. Kirchenbuͤcher(ſeit 1683) und Pfarrakten in Wichmannsdorf .

Schrifttum: Bergau S. 436.

Lage: Etwas erhöht in der Mitte des Dorfes, nördlich der Dorfſtraße, auf dem Friedhof, den eine Feldſtein­mauer mit maſſivem Portal umgibt.

Baugefüge: Viereckiger Feldſteinbau des 13. Ih. mit Satteldach und Weſtturm. Erneuerungen im 18. Ih. 100

|(Jahreszahl 1742 in der Wetterfahne) und 1872.

101. Klaushagen. Kirche. Putzfries der Suͤdwand(Einzelheiten nach Pauſen)

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