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wir die ſuſt haben, mit andern vnſzern rechten friheiten vnd zubehorungen, wie man die genennen mak, wider recht in keyne— wis hindern ader beſchedigen wil nach enſal, vnd die ſelben hulfe gelobt vnd wil er vns tun, alſo offte vns des nod geſchicht, Diſer vorgeſchriben buntniſſe vnd hulfe haben wir vnſzern her— ren den keiſer in vnſern noten vnd kriegen dicke vormanet, daz er vns zu hulfe keme in onſzern vnd vnßer lande noten, daz vns keyn Rad noch hulfe nie von em geſchehen if. vnd dar zu ſo hat er ſich mit gewald vnderwunden vn— ſzer lande, die wir von gote vnd von dem Romiſchen riche zu lehen haben vnd buwet dar vf eyne brucken wider vnſzern vnd vnſzer lande willen, alſo als wir daz keyn dem riche ader keyn hm von des richs wegen nye vorſchuldet haben, vnd alle— zeit gerne getan hetten, waz ym behegelich vnd zu willen geweſt were. Auch fo hat er vnßerm vorgenanten brudere dem Romer ſeligen gedechtnis vnd vns gelobt muntlichen yn guten tru— wen an eides ſtat, daz er vns vnd auch vnſer man, ſtete, land vnd lute der mark zu Brandenburg von aller anſprache entledigen wolle von hertzogen Stephane zu behern vnſzerm lieben bru­dere vnd ſinen erben vnſern lieben vettern von der huldunge wegen, die vnßzer man, ſtete, land vnd lute der mark zu Bran­denburg hn vormals getan haben, vnd vns vnßer brieue die ſie daruber haben wider ſchicken, vnd auch daz vns der vorgenante vnßer bruder hertzog Stephan fine briue mit ſinem anhangenden Inſtgel geben ſolde, darinne er fur ſich vnd fine erben vns vnſzer land, herren, man, ſtete vnd burgere ledik ſage vnd lazze der huldunge, die fie hm vormals getan haben. Auch fo hat er vns ſider fruntlichen zu ym geladen in des richs ſtat zu Nurenberg mit ſinen brieuen vnd ſante ons grauen Heinrich von Swarz­burg zu eynem geleits manne inkegen, da wirzu hm kemen, ſo wir beſte mochten vnd alle ander vnſzer geſchefte vnderwegen lizzen, wanne wir fin gebot vngerne vorſitzen wolden. Dan wir