Teil eines Werkes 
Bd. 3 (1903) Goethe ; Theil 2
Entstehung
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Von demselben Verfasser erschienen im gleichen Verlage:

Ausgewählte Werke. Band I: J. J. Rousseau. XXIV, 311 5. mit Titelbild und Handschriftprobe. 1903. M. 3., geb. M. 4.50

Es erscheinen jetzt M.sAusgewählte Werke in einheitlicher vornehmer Anus­stattung. Die ersten 5 Bände werden folgende Titel haben: I. Band: Rousseau, II. und

1. Band: Goethe. IV. Band: Schopenhauer. V.Band: Nietzsche. Jeder Band ist einzeln käuflich. Preis M. 3., gebunden M. 4.50.

Ueber Schopenhauer. VIII, 264 S. m. ı2 Porträts. 1899. M. 4.50, geb. M. 5.50 Der. Theil ist ein Gutachten über den Geisteszustand Schopenhauers. In ihm wird auf Grund der Familiengeschichte und der Biographie gezeigt, dass Schopenhauer einepathologische Mehrwerthigkeit war. Der 2. Theil des Buches enthält eine Kritik der Philosophie Schopenhauers vom Standpunkte des Verfassers aus, die bei aller Schärfe des Urtheils den Kern der Lehre als gesund anerkennt, und die Freunden wie Gegnern Anregung gewähren wird.

Ueber die Anlage zur Mathematik. VIII, 332 S. mit 51 Bildnissen. 1900. M. 7., geb. M. 8.50 Nach M.s Darstellung wird das mathematische Talent nicht erworben, sondern mit zur Welt gebracht; es ist nicht proportional den anderen geistigen Fähigkeiten, son­dern kann bei grosser Intelligenz klein sein und umgekehrt.... Der besonderen Geistes­beschaffenheit des Mathematikers entspricht auch eine körperliche Besonderheit: eine ungewöhnlich starke Entwickelung des oberen äusseren Augenhöhlenwinkels,

Ueber Kunst und Künstler. VIII, 296 S. mit 7 Tafeln. 1901. M. 7., geb. M. 8.50

Verf. kommt bei seinen Untersuchungen zu der Annahme bestimmter einzelner Kunsttriebe, deren fünf unterschieden werden. Er zeigt, dass einzelne dieser Triebe bei einzelnen Menschen von Geburt an besonders stark entwickelt sind und dass der unge­wöhnlich starke Trieb oder das Talent den Künstler zu seiner Thätigkeit nötigt.

Neurologische Beiträge. 4 Hefte. 189418095. M. 14. Inhalt: ı. Heft: Ueber den Begriff der Hysterie und andere Vorwürfe vor­wiegend psychologischer Art. VI, 210 S. 1804. M. 4 2. Heft: Ueber Akinesia algera. Zur Lehre von der Nervosität. Ueber Seelen­störungen bei Chorea. IV, 137 S. 1804. M. 3. 3. Heft: Zur Lehre von der Tabes. IV, 154 S. 1895. M. 3. 4. Heft: Ueber verschiedene Formen der Neuritis, Ueber verschiedene Augen­muskelstörungen. IV, 216 S. 1805. M. 4.

Vermischte Aufsätze.(V. Heft der Neurologischen Beiträge). IV, 176 S. 1898. M. 4. Ueber die Eintheilung der Krankheiten. Ueber die Behandlung der Nerven­kranken und die Errichtung von Nervenheilstätten. Zur Bekämpfung der Nervosität. Ueber die Ursachen der Krankheiten. Ueber den Kampf gegen den Alkoholismus, gegen die Tuberkulose und die venerischen Krankheiten. Ueber das Rauchen. Ueber die Ver­edelung des menschlichen Geschlechts etc. etc.

Stachyologie. Weitere vermischte Aufsätze. VIII, 219 S. 1901. M. 4.80, geb. M. 6. DieseAehrenlese setzt sich aus folgenden Arbeiten zusammen: 3 Gespräche über Metaphysik. 3 Gespräche über Religion. Psychiatrie und Literaturgeschichte. Ueber J. J. Rousseaus Jugend. Goethe und W. A. Freund, Ueber die Heilung des Orest. Ueber das Studium der Talente. Ueber die Vererbung künstlerischer Talente. Ueber einige Unterschiede der Geschlechter. Ueber den physiologischen Schwachsinn des Weibes, Ueber Entartung. Ueber Mässigkeit und Enthaltsamkeit.,

Nervenkrankheiten. Ein kurzes Lehrbuch. VIII, 188 S. 1893. geb. M. 4.50

Deutsche Medizinal-Zeitung: Das gediegene kleine Buch wird sich schnell überall einbürgern. Es enthält bei aller Kürze das Wissenswerteste aus dem Gebiete der Nerven­krankheiten und zwar in so ansprechender origineller Form, dass es das Interesse des Lesers stets fesselt.