lung, stets mitgewirkt hat und dessen Werk„Innenansichten aus dem postsozialistischen Rumänien“(1999) methodisches Vorbild für meine Arbeit war. Ganz herzlich danke ich auch seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dr. Jörg Becker, Dr. Bernd Belina, Dr. Waltraud Lindner und Anja Wilde für die Diskussionen und die sprachlichen Überarbeitungen meines Manuskripts sowie Ute Dolezal für die Erstellung der Abbildungen.
Gedankt sei auch den zahlreichen befragten Experten, Verwaltungsvertretern und Bewohnern in den Untersuchungsgebieten sowie verschiedenen Institutionen in Tirana und Korca. Ohne ihre Hilfsbereitschaft und tatkräftige Unterstützung wäre die Durchführung dieser Forschungsarbeit nicht möglich gewesen.