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Cbenopodiaceae. — Polygonaceae.
Orte, gemein. Bt. 7-9; H. 0,30-1 m. Spiesa- blättrige M.A. hastätum L.
5. Bt.ähren an der Spitze nickend; Vorb. ganz- randig, ohne Stacheln. Wegränder, Hügel, sehr selten; Landsberg: Wartheufer. Bt. 7-9; H. 0,30-1 m. Längl. M. A. oblongifö li um W. K. — — aufrecht; Vorb. mit spiessfg. Seitenecken, meist weichstachlig. Schutt u. unbebaute Orte, gemein. Bt. 7-9; H. 0,30-1 m. Ausgebreitete M........ A. p&tulum L.
23. Farn. Polygonaceae JllSS. Knöterichgewächse.
1. B. und B.stiele am Grunde mit einer den St. umgebenden
Tute; Bt.hülle öteilig.2
-ohne Tute (oder bei Rheum doch nur den St., nicht
die B.stiele umfassend); Bt.htille 7teilig.3
2. Bt. in Aehren, selten büschelig od. traubig in den B.»
winkeln; 1 Griffel.141. Polygonum h.
-in endständg. Trugdolden; 3 Griffel. 142. Fagopyrum L.
3. Staubb. 6; wilde Pfl.140. Riimex L.
-9; angebaute riesige Zierpfl.139. Rh6um L.
139. Rh4um L. Rhabarber. (L. IX, 3.)
Untere B. wenig kraus; B.stiele unterseits gefurcht Aus Sibirien. Bt. 5, 6; H. 1,30-1,70 m. Pontinischer R. . . . R. RhapönticumL. — — sehr kraus; B.stiele unterseits nicht gefurcht. Wie vorige mit grünlichen Bt. Aus Südostsibirien. Gebräuchlicher R. R. Rhabärbarum L.
140. Rümex L. Ampfer. (L. VI, 3.)
1. B. pfeil- oder spiessfg.; Bt. 2häusig .... 2 -nicht pfeil- oder spiessfg.; Bt. zwitterig 3
2. B. mit abwärts gerichteten Spiessecken, die unteren breit - lanzettlich. Wiesen u. Gras-