במדבר פינחם כו
לְמִשפְחתֶם לְבַלע mn הבלעי NND הָאִַירְמִי: לשפופם שפחת 99 . לְשוּרֶם משפחת Cyan לבני ברעה wen, משפחת לגי משפחת הגוני: לְיצַר. משפחרן (שלישי) ויר MIT אֶל משה לְאמָר: On אך 23 Da אֶת PORT
הונחל
RASCHI Mos. IV, KAP. 26 4365
um fünf weniger, als alle andere Völker, welche zuſammen 70 ausmachen. Auch dies von R. M. Hadarſchan mit einiger Abänderung. 38. לאחירם D. i. MN, welcher nach Egypten gezogen, weil Binjamin dieſen nach Joſef benannte, der ſein hochgeſtellter Bruder(אחי— רם) war.]89.[ לשפופם D. i. ,מופים weil Joſef unter den Völkern gefangen genommen wurde. 42] לשוהם Sit בת אשר שרח 46[.חושים den Weil fie damals noch lebte, wurde fie hier mitgezählt. 53 הארץ penn לאלה 6 nicht unter jene, welche jünger als 20 Jahre waren; obgleich ſie in das 20. Jahr kamen, bevor die Theilung ſtattfand; denn ſieben Jahre dauerte die Eroberung und ſieben Jahre die Theilung, ſo nahmen doch nur jene ſechsmal Hunderttauſend ihren Theil am Lande. Selbſt wenn Einer ſechs Söhne hatte, bekamen ſie doch nur das väterliche Erbtheil. 54. לרב תרכה נחלתו Einem zahlreichen Stamme gab man einen größern Theil. Obgleich die Theile nicht gleich waren, indem man nach Perſonenzahl vertheilte, ſo geſchah dies dennoch nur durch das Los, das durch göttliche Fügung beſtimmt wurde, ſ. Talm. B. Bathra 117 u. 122. Eleaſar war bekleidet mit den Urim und Tumin, und ſprach durch göttliche Eingebung aus: wenn dieſer oder jener Stamm herauskommt, ſo ſoll dieſes oder jenes Erbtheil ihm zufallen. Die Stämme waren auf 12 Zettel verzeichnet, ebenſo die Bezirke. Man legte die Zettel in eine Urne und miſchte ſie durch einander, der Fürſt zog zwei Zettel heraus, da kam der Zettel des Stammes ſo wie der des Bezirkes, ganz ſo wie es früher durch die Urim beſtimmt wurde, heraus, als würde das Los ſelbſt ausgerufen haben: Ich gehöre dem und dem Stamme, ſo wie es heißt פי הגורל— Das Land wurde nicht
nach Ausmaß vertheilt, weil es doch beſſern und minderguten Boden enthält, ſondern durch Abſchätzung; einen כור ſchlechten Boden, gegen einen סאה guten Boden, Alles nach dem Geldwerthe geſchätzt. 55] לשמות מטות אבותם Das find die väterlichen Stämme, welche aus Egypten gezogen; die Schrift nimmt dieſes Erbſchaftsrecht ganz anders, als alle andere, die darin verhandelt ſind; gewöhnlich beerben nur die Lebenden die Verſtorbenen, hier aber beerben die Verſtorbenen die noch Lebenden. Wenn z. B. zwei Brüder aus Egypten ausgezogen waren, und Kinder hatten, beim Einzug in das Land, der Eine hatte einen Sohn, der Andere aber drei Söhne: ſo