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10 Jahre Kommunalwissenschaftliches Institut : Tätigkeitsbericht 1994 - 2004 / Hrsg.von Michael Nierhaus
Entstehung
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Kommunalwissenschaftliches Institut

Zum Geleit

Mit diesem ersten Gesamtbericht über die Tätigkeit des Kom­munalwissenschaftlichen Instituts(KWI) der Universität Pots­dam, der den Zeitraum von 1994 bis 2004 umfasst, legen wir eine Bilanz vor, die ein allgemeines Informationsinteresse be­friedigen soll, zugleich aber auch Rechenschaft ablegen will gegenüber all denjenigen, die in der Vergangenheit das Institut allgemein oder einzelne Projekte unterstützt haben: u. a. die Universität Potsdam, das Land Brandenburg mit seinem In­nenministerium und Wissenschaftsministerium, der Landesbe­trieb für Datenverarbeitung und Statistik Brandenburg, die(frü­here) Stadtsparkasse Köln, der Deutsche Sparkassen- und Gi­roverband, die Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam, der Städte- und Gemeindebund Brandenburg, die Landes­hauptstadt Potsdam, der Landkreistag Brandenburg, Landkrei­se des Landes Brandenburg, insbesondere die Landkreise Potsdam-Mittelmark, Havelland und Uckermark, die Hans­Böckler-Stiftung und andere.

Das Jubiläum gibt Anlass, all denen zu danken, die durch ihren Einsatz zu der Leistungsbilanz des KWI beigetragen bzw. sie überhaupt erst ermöglicht haben. Es sind so viele, dass sie hier nicht alle genannt werden können. In erster Linie zu erwähnen sind die Gründungswväter des Instituts, Prof. Dr. Dr. R. Grawert, und als sein Nachfolger Prof. Dr. W. Loschelder, dem langjähri­gen Rektor der Universität und Mitglied des Vorstandes des In­stituts. Wir danken ferner für die große Unterstützung durch die Mitglieder des Kuratoriums, unter denen sich hochrangige Kommunalpolitiker und Vertreter aus Wissenschaft und Wirt­schaft befinden. Es wird derzeit von Prof. Dr. H. Mäding, Direk­tor des Difu Berlin, geleitet. Der größte Dank gilt freilich den zahlreichen ehemaligen und heutigen(zumeist projektbezoge­nen) Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des KWII, für die stellver­tretend seineGeschäftsführerin, Frau Dr. Chr. Büchner, ge­nannt sein soll.

Die schönste Gemeinde ist das kleine Dorf(Prof. Dr. G.-Chr. v. Unruh),Die kommunale Selbstverwaltung bedeutet, auf ei­gene Kosten Dummheiten zu machen(Prof. Dr. H.-J. Wolff).