Kommunalwissenschaftliches Institut
Zum Geleit
Mit diesem ersten Gesamtbericht über die Tätigkeit des Kommunalwissenschaftlichen Instituts(KWI) der Universität Potsdam, der den Zeitraum von 1994 bis 2004 umfasst, legen wir eine Bilanz vor, die ein allgemeines Informationsinteresse befriedigen soll, zugleich aber auch Rechenschaft ablegen will gegenüber all denjenigen, die in der Vergangenheit das Institut allgemein oder einzelne Projekte unterstützt haben: u. a. die Universität Potsdam, das Land Brandenburg mit seinem Innenministerium und Wissenschaftsministerium, der Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Brandenburg, die(frühere) Stadtsparkasse Köln, der Deutsche Sparkassen- und Giroverband, die Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam, der Städte- und Gemeindebund Brandenburg, die Landeshauptstadt Potsdam, der Landkreistag Brandenburg, Landkreise des Landes Brandenburg, insbesondere die Landkreise Potsdam-Mittelmark, Havelland und Uckermark, die HansBöckler-Stiftung und andere.
Das Jubiläum gibt Anlass, all denen zu danken, die durch ihren Einsatz zu der Leistungsbilanz des KWI beigetragen bzw. sie überhaupt erst ermöglicht haben. Es sind so viele, dass sie hier nicht alle genannt werden können. In erster Linie zu erwähnen sind die Gründungswväter des Instituts, Prof. Dr. Dr. R. Grawert, und als sein Nachfolger Prof. Dr. W. Loschelder, dem langjährigen Rektor der Universität und Mitglied des Vorstandes des Instituts. Wir danken ferner für die große Unterstützung durch die Mitglieder des Kuratoriums, unter denen sich hochrangige Kommunalpolitiker und Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft befinden. Es wird derzeit von Prof. Dr. H. Mäding, Direktor des Difu Berlin, geleitet. Der größte Dank gilt freilich den zahlreichen ehemaligen und heutigen(zumeist projektbezogenen) Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des KWII, für die stellvertretend seine„Geschäftsführerin“, Frau Dr. Chr. Büchner, genannt sein soll.
„Die schönste Gemeinde ist das kleine Dorf“(Prof. Dr. G.-Chr. v. Unruh),„Die kommunale Selbstverwaltung bedeutet, auf eigene Kosten Dummheiten zu machen“(Prof. Dr. H.-J. Wolff).