137 beginnt, wie ein alphabetisches Verzeichniss der Hi/pa&l-Bildung ergiebt!).— Bei gleichem Laute am Schlusse der Verbalwurzel und im Anfange der die Person bezeichnenden Nachsilbe ohne Zwischenvocal werden dieselben zu Einem geschärften Laute zusammengezogen?).
x. In den doppellautigen Verben‘*®) ist diese Zusammen‚ziehung durchgreifende Regel. Die Formen solcher Art erscheinen in den angeführten Beispielen ebenso im Kal und zwar im Präteritum mit und ohne Waw conversivum“), im Futur desgleichen”) und im Infinitiv‘), wie im Nzphal") und Hiphil®). Gewisse Formen hingegen mit nicht zusammengezogenem Doppellaute sind nicht hierher zu zählen).
9. Unter den schwachlautigen Verben zeigen die consonantisch schwachlautigen(m) gleichzeitige Assimilirung und Zusammenziehung im Kal!°), Niphal!”), Hiphıl)?) u. s. W.,
1). Zu 59inDD 2. Mos, 9; 17(0b. S. 65 A. 5); vgl. zu MNDWD 1. Mos. 24, 21. _— Die Regel hat bereits JUDA B. KOREISCH im Risalet p. 57 unter MNW und S. 94 ff, (GEIGER, Jüd. Ztschr. IX, 63) und MENACHEM zu on uN p- 37a für D und W, wo auch die einzige Ausnahme 7er. 49, 3 angegeben ist.
2) Zu 33021 1. Mos., 34, 16 und+ 3303 7701 Abbot IN, 7(bei 298IDW WYID
fol. 96 b ed. Vened.), wie schon MENACHEM im Machb. p. 83a und RASCHI zu I, Mos. 34, 16 u: Klgl. 5, 6;— zu MW 2. Mos. 23, 31(fälschlich mit dem früheren Stücke durch den Zusatz MD 1D ges. d. Hdschr. verbunden), wie schon MENACH, p. 82.
3) mh1BD zu 5. Mos. 7, 23
4) Zu 133fı. 1. Mos. 33, 11 und. zu MW 5. Mos. 32, 415— zu 13 1. Moos. 49, 23 vgl. zu 21, 20; zu mm 2. Mos. 1, 6 und zu WM 23,271
5) Zu 3WD 1. Mos. 27, 12 u. zu WAND 2, Mosi2, 141— zu 12"MM 1. Mos. 32, 8 unter Nichtbeachtung des SegoZ in der Schlusssilbe des Verbs, wie bei IBN ESRA; zu NEN 49, 24 und zu 9 2. Mos. 16, 18.
6) Zu 1200 by Rut 2,16(l das. 1DDN 3D st. 1207 0, da 220 fast in allen hier genannten Stellen als Paradigma benutzt erscheint; zu 127 Ast. 3, 13.(1. 173 70).
7) Zu 1pPPD 3. Mos. 26, 39, wo die Vergleichung mit YDJ jedoch auf die Annahme einer Mischform aus PD3 und. PPD hinzuweisen scheint, wovon sogleich Näheres mitzutheilen sein wird, Ebenso ist die Bemerkung zu 79 Koh, 10, 18 wahrschein
lich zu verstehen, 8) Zu MDWM 4. Mos. 17, 20. Ueber Patach für Zere in der Schlusssilbe von
"DM DM WM: zu Aut 1, 20,
9), Jede Hitpoel-Form von y'y, ihm unbekannt, hält er für eine Hitpolel-Form zweilautiger Wurzel(1): zu yysanN I. Mos. 25, 22(!); zu n0D: 2. Mos. 9, 17 Haschr. O5npp 50 1; zu DNWN Koh, 7, 16.
10) b53 m ba. zu I. Mos. 30, 32; ZU Dun 5. Mos. 28, 40 u. a. m. Irrthümlich hält er zu 2. Mos. 23, 21 3(Fer. 48, 11) für Kal 3B.
1) Zu 03 4. Mos. 24, 6.
12) DM(Chab. 3, 6) erkl. zu 3. Mos. 11, 21; zu YaM 2. Mos. 4, 25; zu
Q* wo yon 15, 22! C
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