I. Die S. 41 A. I angegebenen grösseren Lücken in der ersten Ausgabe sind im Laufe der Abhandlung an verschiedenen Stellen nach der Handschrift mitgetheilt worden, Die folgende Uebersicht soll deren Auffindung erleichtern.
Zu 1. Moos. 35, 8 ergänzt.S, 128 A.. 3; zu 49,:10 ergänzt S. 98 ‚Nr. 56; 2 5 17, 12» 28. 145. A. 15; 22, 6” S. 123 A, 8; #4. 6,23 5»; S. 151 A. 9.— Dagegen ist zu 2, Mos. 27, 10 das kleine Stück erst in den neueren Ausgaben ausgefallen(wonach S. 41 A. I zu berichtigen wäre). Es lautet 13V>55 13170B ADS DB DMYPLWMI
II, Gewisse Eigenheiten im Sprachgebrauche R. SAMUEL’S, seien es entlehnte oder selbstgeschaffene(S. 89 unten), gewähren einen erwünschten Anhalt für das Urtheil über die Echtheit von Erklärungen oder Commentaren, die demselben zugeschrieben werden, Proben eines solchen Gebrauches liefert die vorstehende Abhandlung.(S. 12 A. ı; S. 15 A. 2;1S. 16 A, 1: S. 18 A 3. 5; S, 19.4, 8/9; S. 21 A, 2). Es ist also vielleicht eine nicht unwichtige Ergänzung der bisherigen Mittheilungen, wenn hier die bemerkenswerthesten Beispiele für jenen Sprachgebrauch in alphabetischer Folge nachgewiesen werden, wobei für die gelegentlich bereits erklärten Ausdrücke eine Angabe des Ortes genügen wird,
55w UN: SS. 66 A. I,— NYR2N 5 7N-/ von nur Ein Mal vorkommenden Ausdrücken: zu I. Mos, 41, 23(vgl. ZUNz, ZG. 67 über RAsCcHI), abgekürzt ie IN IM: zu 2. Mos. 16, 31.— 191WB NNDN: S. 80 A, 3.— MM 113.935 WEN S. 66 A. 1.—
n»bya, wegen: zu 2. Mos, 15, 5 Hdschr. PN TON Dann nbıbya bar, von SALOMO a. POSEN richtig biawa erklärt, aber in neueren Ausgaben irrthümlich ausgestossen und dafür 7'DW2 gesetzt(ältere Ausgg.: MP9VI).— DW fax 77 Mapa: DNS. 84 A, 2,
bs mn DI: zu I. Mos. I, I; 5. Mos. 15, 18 zur wegwerfenden Abweisung einer falschen Erklärung,
8DNT DON, gleichwie, eig. nach dem Muster: zu I, Mos. 41, 30 vn sb DD«nach dem Beispiele von Y3 xbi>;—1.45, 19 uiTab/ab] 7 NND; zu 4. Mos, 11, 21’DWYEW NDMNT; 35, 32 MAMI MDB NS non nanT- Vgl. RAscHI bei ZUNZ; ZG.. 67.— P’P’V es genau nehmen: S. 21. A. zu. Si 87.4.7.— Pa: S. 129.— PN TIT heisst a) Lauf der Natur, natürliche Weise: zu 2, Mos. 14, 21;— b) weltliches Leben: S. 125 A, 5;— c) Brauch und Sitte: S.; 126 A, 2;;— d)jgute Sitte::S. 45..A. 1,und. S. 121°A. 4;—©) gesittete Weise: S. 120 A, 5;— s. auch PN 7717 Mn’ P2 und PAIN 771 NDSM-— 7157 1277, ein auf guter Erziehung beruhendes Verhalten: S, 120 A. 5.—
pP du hast veranlasst, Umschreibung der causativen Bedeutung im Hiphil:; zu 5. Mos. 26, 17(S. 96 Nr. 35 u. S. 103 A. 4).— DIMM WINA DRM PP ON. D»won: S. 66 A, 1.
WIN NI: zu 2, Mos. 16, I5 u. sonst, um die eigne Auffassung einer fremden entgegenzusetzen.— NN Sam: zu 3. Mos. 26, 21(S. 65 A. 4) zu wegwerfender Abweisung.— 5 maxım(S. 89 A. 4),«und er(oder: es) machte mir Vergnügen», PrieZv. IM(MIN). mit nhbr. N als Erweichung von’, wie das Subst. MNIM aus F”3M nach dem Muster von 2735 MNM= MM vom Miphil MM.— Bei Anderen