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R. Samuel b. Mëir (Rashbam) als Schrifterklärer / von Dr. David Rosin
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actives(5na)!) und ein passives(yo nwb. mw no)?). Im Nephal?)

‚unterscheidet sich das Particip durch Kamez in der Schlusssilbe

von 3. s. m. prät., welche Patach hat*). Piel und Pual heissen die harte, schwere oder starke Form®), deren Merkmal ein Dagesch im Mittelconsonanten ist°). Chirek im Präteritum Zrel entspricht dem Patach im Futur), wird vor Kehllauten durch Ersatzdehnung zu Zere®) und das Zere in der Schlusssilbe der'3 s: m. praet. wird auch durch Patach vertreten?) Im Futur wird Patach vor Resch durch Ersatzdehnung zu Kamez%). Der Imperativ hat wieder Patach vor dem Dagesch im Mittellaute der Wurzel*!). Die Form des Pual wird an einem falsch gewählten Beispiele erläutert!?). Im Hiphıl?) wird die causative Bedeutung richtig erkannt!*); im Präteritum tritt bei Kehllauten nach Waw conversivum eine Ver­wandlung des Segol in Patach ein!®), wogegen freilich auch Formen vorkommen, die wegen des Patach dem Imperativ vielmehr zuzu­rechnen sind!®). Der feste Laut in gewissen Substantiven weist darauf hin, dass sie eigentlich Participien des Hiphil sind!). Im Hophal unterscheidet sich das Particip(nn> 5y 5yaip ne) durch seine causative Bedeutung von dem Particip Nz/4al!®), Im Hıtpael tritt eine Umstellung(Metathesis) ein, so oft die Wurzel des Verbs mit einem..T.- Laute oder einem Zischlaute.(nw.yo um)

3 Zu 1. Moos: 30, 1; 2: Moos: 26,36:

3) biya dw: zu1,' Moos."1, 6; 21 Mos. 5; II;+" NOy hwS: zuZ). 41, I5.

%) Im Futur ya» nwb genannt zu 5. Mos. 28, 40.

%)°Zu: 2. 08 5p 11. 16:

5° bpwo: zw 1. Moos. 1, 22.28; 10, 13545, 2432." 08.23, 24; m bpwa: zu I, Mos. 34, 19; Din bpwo: zu Abh. 3, 18; Zst. 4, 3... Für WI7 im Gegensatz zu MB gebraucht auch MENACHEM öfters PM mit Benutzung der biblischen Redewendung MB 8IN PMM(4. Mos. 13, 18): Machb: p. 6b.

$)- Zu. 1; 208. 1422, 28,

7) Zu 70 3. Mos. 26, 28. Die Ausnahme)3W3 verkennt er zu 1. Mos. 41, 45 und hält diese Form für KXa/ von WW] wie DUNASCH, Zinwürfe geg. Menachem p: 94 und CHAJUG bdam BD- p. 165 ed. Dukes. Richtig Tam in MIN p. 94 und Mos. GEKATILIAH bei IBN EsRA,

8) Zu MN DV I Moss: 34; 19. 9) Zu OD Zst. 9, 32.

10) Liegt im seinen Worten zu 2. Mos. 23, 24. N)yZu 1. Moos. 1, 22,

2) An V3 zu Zst. 4, 3, welches doch vielmehr Hopkhal ist.

18) Spar nwb zu Rut 1, 2; 5yap nwb: Zum, Mos 504.9; 2, Mo0s.- 2,5740, 10; 4, 25; IS, 22; by PJY: zu 4 Mos. 11, 12; 5syap: zu I. Mos. 26,26,

1) Zu YWONM 5. Mos. 26, 17(ob. S. 96 Nr. 35).u. sonst.

15) Zu MPN_2. Mos. 8, 25 mit Beispielen(s. auch S. 59 A, 2, f).

16) Zu 7NAPN 4. Mos. 8, 7 und zu TIWIN 1. Mos. 40, 13(Si 54.A. 3).

17) Zu 7JDD 2. Mos. 26, 36(unannehmbar).

») Zu 1, Mos. 28, 12 und 2, Mos. 26, 40(ob. S. 95 nebst A, 3).