ausgewählte Rechte wie das Folterverbot und das Recht auf Arbeit künstlerisch umgesetzt. Ich danke Frau Professor Dr. Meike Aissen-Crewett und Herrn Paul Göbel, die diesen Teil der Ausstellung betreut haben, herzlich für die gute und entgegenkommende Zusammenarbeit.
Ich danke dem Verein der Freunde und Förderer des Menschenrechtszentrums der Universität Potsdam e.V., durch dessen Unterstützung die Herstellung dieser Broschüre, mit der ergänzende Informationen zur Ausstellung geliefert werden sollen, möglich gemacht wurde.
Eckart Klein