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Die Unterhaltung des Commandanten hat gekoſtet 12,637 7

»»» Kriegscommiffair$..» 9, 08618

» der übrigen Commiſſairs» 6,340 d

es Lazareths.» 24,800 8

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Außerdem haben empfangen: an Douceurs Franzoͤſiſche Generale 2, 890 die Commandanten 8,719 Die Koſten des Stroh- und Heumagazins betrugen 8, 335 Die Unterhaltung des Franzoͤſiſchen Bureaus 2, 580 Requirirt wurde: an Tuch für 10,606 an Stiefeln und Schuhe für an Materialwaaren beim erſten Einmarſch

Was hat nun nicht noch der Einzelne aufwenden müffen zur Bekoͤſtigung und Zufriedenſtellung ſeiner Einquartirungen? Gar Mancher iſt daruber verarmt. O haͤtte man die Anſtifter des Krieges zuweilen in die Hutten der Durftigen führen konnen! Haͤtten ſie doch geſehen das namenloſe Elend, welches fie über unſere Fluren gebracht! Indeſſen iſt doch kein Buͤrger von den Feinden weggefuͤhrt, gemißhandelt, ums Leben gebracht worden. Die Stadt iſt vor Plünderung, Feuer, Zerſtoͤrung bewahrt ge­blieben; alle bürgerliche Geſchaͤfte und Nahrung hatten ihren Fortgang; fort dauerten alle gewohnten Verhaͤltniſſe. Selbſt der Gottesdienſt ward nicht geſtoͤrt. Nur in der Johanniskirche mußte er aufhören: fie wurde in der Erſt zur Einſperrung von Kriegsgefangenen, ſpaͤter als Magazin benutzt und iſt noch jetzt nicht wieder hergeſtellt. Die neuſtaͤdtiſche Reformirtengemeinde nahm die altſtaͤdtiſche, welche dort ihre woͤchentlichen Andachts­übungen hielt, mit bruaͤderlichem Sinne bei ſich auf.

Aber mit jenen unmittelbaren Kriegslaſten war darum nicht Alles abgethan: auch das ſtaͤdtiſche Weſen, auch der Staat ver­langte das Gewoͤhnliche. Ja der unglückliche Friede zu Tilſit (geſchloſſen den 9. Juli 1807), der obendrein unſerem Vater­lande ſo theuere Provinzen raubte, legte demſelben eine faſt un­erſchwingliche Contribution(von welcher auf unſere Stadt die