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Jugendliche in der Epoche gesellschaftlicher Veränderungen : Problemwahrnehmung und -bewältigung bei jugendlichen Schülern in Potsdam und St. Petersburg / Hrsg.: Universität Potsdam, Institut für Psychologie, Professur Didaktik der Psychologie/Pädagogische Psychologie; Russische Staatliche Pädagogische Universität "A. I. Herzen" St. Petersburg, Psychologisch-Pädagogische Fakultät [Red.: Bärbel Kirsch ; Ludmilla Regusch]
Entstehung
Seite
55
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49 Ich habe zu wenig Taschengeld.

Schule und häuslichen Verpflichtungen lassen mir zu wenig 50 Freizeit. Ich ärgere mich, daß ich mich oft zu nichts aufraffen kann.

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1 Der Zwang, in der Schule möglichst gute Noten zu erreichen, macht mir Angst.

18 Ich befürchte, daß ich den von mir gewünschten Ausbildungs- oder Studienplatz nicht bekomme.

23 Ich weiß nicht, was ich nach meiner Schulentlassung tun soll.

24 Ich bin unsicher, für welchen Beruf ich mich am besten eigne.

70 Es fällt mir schwer, anderen meine Gefühle mitzuteilen.

22 Ich möchte gern meine wirklichen Interessen herausfinden.

31 Ich wünschte, meine Eltern ließen mich meine eigenen Entscheidungen treffen.

41 Ich wünschte, ich hätte einen wirklich guten Freund, mit dem ich auch persönliche Sorgen und Probleme besprechen könnte.

42 Es stört mich, daß einige meiner Bekannten falsch und hinterhältig sind.

74 Ich habe Schuldgefühle aufgrund einiger Dinge, die ich getan habe.

75 Ich möchte herausfinden, was ich selbst will.

7 Ich habe Angst, daß Meinungsverschiedenheiten mit den Lehrern zu schlechten Noten führen.

44 Ich habe Angst, daß die anderen mich nicht akzeptieren könnten.

45 Es mißfällt mir, daß ein Außenstehender keinen Anschluß an

bestehende Cliquen findet.

SS

8151

8081

4227 Faktor 7

3982

5224

6382

721 3 4259 Faktor 8

4750

4158

5275

4788

4365 4863

Faktor 9

4151

4235

4183