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schrieben, auch in derjenigen Handschrift nicht, aus welcher in unseren Tagen eine Veröffentlichung mit der Vermuthung erfolgt ist, R. SAmMvzL sei Verfasser derselben!). Zu Gunsten dieser Vermuthung liesse sich anführen, dass eine in dem Commentar gegebene Erklärung mit dem Bruchstücke eines anderweitig als echt bezeugten Commentars übereinstimmt?), dass ‚eine andere den Sprachgebrauch des RSBM zeigt?) und eine Anzahl grammatischer Bemerkungen ihm wenigstens zugesprochen werden können“). Und man geht vielleicht nicht zu weit, wenn man hieraus folgert, dass RSBM das Hohelied in der That erklärt habe und dass’ diese Erklärungen daraus entnommen seien... Aber“den gedruckten Commentar. selbst für ein Werk des..R.; Samver. zu halten; 1gestattet der Charakter dieser Arbeit nicht. Erstlich| ist. die hier angewendete Form einer erklärenden Umschreibung grosser Stücke und einer stets dann folgenden Zusammenstellung sämmtlicher Einzelerklärungen nirgends sonst bei RSBM vorhanden oder gar so beharrlich durchgeführt. Was aber mehr noch ins Gewicht fällt, es enthalten ganze Stellen eine RSBM fremde Ausdrucksweise oder Auffassung)... Wir irren wohl nicht, wenn wir dem
1) Commentar zu Kohelet und HL von A. JELLINEK, Leipzig 1855(aus Cod. 32 der Hamburger Stadtbibliothek).
2%) Zu a3? MD HL 4, Ir heisst es: MI 7 man nyum JR: Hierzu stimmt die von ABR. B. ASRIEL a. a. 0. zu naab3 5 m Hos. 14, 7 angeführte Erklärung: 731 ab ww pn und zu na25 15 1727 Hos. 14, 8 ähnlich:>W 172
„31351 W333 MyiDIM 035)
8) Zu MM 1D 79M HL 7, 10 Jauten die Worte: NW:}72) PP DM
„AD mp7 apa Now up PP 12
4) Zu WIN HL*2, 15; zu MNI TO) 4:73; ZU 4, 4° Etymologie von noabn nach MENACHEM Machb. p. 2a und zu A? p- 1142 sowie nach RASsCHI z. St.; zu 7ON 7, 2; zu MIMN 7, 9; zu nbarı 85 P- 90! edi; JTellinek. 33) SO S: 46 ed. Jell. bon mnmy IM DS. 47 die grammatische Ausführung über nos; zu wa S. 48 die(berichtigten) Worte: MD1 br Dunn wm oma AAaMPa 1NDIW 105; zu map maM dw 6, 8 heisst es S. 55: mn wa(hat sich zugetragen!) D»pna Mt MWD om 0 a5 mwya N() SD 5ab Sy DiwabaL mann DW 15 DW Don (0=D 93 aba man mp(Mınhya ap wa. Wer möchte eine solche Sprache RSBM zutrauen!— Auch der bereits MENACHEM(an IV Op. 11B), KARA(nach BERLINER, Plet. Sof. S. 23 deutsch und S. 20 unten hebräisch) ‚und RSBM bekannte Parallelismus der Glieder im Hebräischen, innerhalb dessen RSBM die aufschiebende Gliederung in seinem Kreise entdeckt hat(s. seinen Pentateuch- Commentar zu 70V MB}D 1. Mos. 49, 22 und zu 7.790 2. Mos. 15, 6, sowie GEIGER, Jüd, Zeitschr. 1871 S. 215) wird vom Verf. S. 47 Jell. zu MB) 7IM HL 4, I in einer bei RSBM beispiellosen Weise begründet: a5 MI PIDB
4537 nam) pYEMAD MWNTD